Jan 142009
 

ggb_banner

In einem Mathematik-Didaktik Hauptseminar an dem ich teilnehme beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit dem Computereinsatz im Mathematikunterricht.

Nach zwei Seminarsitzungen zur Einführung in Geogebra bzw. zu geometrischen Betrachtungen am Dreieck mit Geogebra haben wir in einer Arbeitsgruppe eine Seminarsitzung zum Thema „Geogebra und Strahlensätze“ durchgeführt.

Nach einem Einstieg an der Tafel, was die Strahlensätze überhaupt aussagen und welche Konzepte ihnen zugrundeliegen gingen wir über in eine Plenumsdiskussion über mögliche Probleme von Schülerinnen und Schülern mit dem Verständnis dieser Sätze.

Daraufhin haben wir uns praktisch mit möglichen Hilfestellungen durch Geogebra auseinandergesetzt und u.a. auch unseren Vielfach-Schieber vorgestellt.

Nach einer Auswertung haben wir einen zweiten Block zum Thema interaktive Arbeitsblätter zu den Strahlensätzen vorgesehen. Hier stellten wir sowohl im Netz frei verfügbare Arbeitsblätter vor, als auch unser selbstgestaltetes Arbeitsblatt zur Größenmessung einer Statue (siehe Bild)

aufgabenblatt

Abließend diskutierten wir die Erfahrungen mit Geogebra. Hier wurde deutlich, dass vor allem die dynamische und interaktive Umgebung sehr reizvoll ist, aber der Aufwand der technischen Vorbereitung auch eine Rolle bei der Abwägung über den Einsatz von Geogebra im Mathematikunterricht spielt.

Eine der Grundlagen, auf die wir uns bezogen haben findet sich hier:
http://www.geogebra.org/de/wiki/index.php/Strahlens%C3%A4tze

Dez 242008
 

In einem Hauptseminar zur Didaktik der Informatik haben wir eine Präsentation zu 3D-Animationen mit POV-Ray vorbereitet und umgesetzt.

Dabei haben wir uns stark an den Ausarbeitungen bei meiner Tätigkeit im Schnupperstudium des Dep.Informatik angelehnt.

povray1Nach einer Einführung in die Funktionalitäten der Software und ersten Übungen habe ich die Erstellung komplexer Objekte in POV Ray (siehe Bild) und die Verwendung von Kontrollstrukturen in POV-Ray erläutet sowie die Verwendung von Dateiverwaltung und Variablen. Zum Ende der Sitzung haben wir eine kleine Animation mit den Seminarteilnehmer_innen in einer Übung selbst erstellt.

Abschließend haben wir diskutiert, was für Potentiale Raytracing-Software wie VRML oder POV-Ray für den Informatik-Unterricht mit sich bringt, vor allem bezogen auf Bildungsstandards (siehe Grafik unten zu Prozess- und Inhaltsbereichen der Schulinformatik) aber auch auf den Rahmenlehrplan für Hamburg.

did

Dez 242008
 

Nach unserer Ausbildung als e-Tutor_in in der Universität Hamburg hatte ich nun einen ersten Auftrag geplant und umgesetzt. Nach einem ersten Gespräch mit dem betreffenden Dozenten in der Erziehungswissenschaft habe ich herausgefiltert, welche Problemfelder in der universitären Lehre ihn konkret beschäftigen und welche Unterstützungsmöglichkeiten e-learning Elemente bieten könnten:

  • bei der Arbeit mit EduCommsy ist es umständlich, viele Projekträume manuell auf neue Einträge zu prüfen
    -> per RSS Feedreader lässt sich schnell in einem Programm prüfen, ob es neue Einträge gibt
  • wenn mehrere Systeme in der Lehre parallel verwendet werden, ist das Einstellen verbindlicher Inhalte in EduCommsy problematisch, wenn gar nicht alle Studierenden sich dort schnell zurechtfinden
    -> im *mms , dem MultiMedia-Studio an der Universität Hamburg, gibt es einführende Kurse zu Commsy, ebenfalls gibt es online bei commsy.net und offline bei SchuCommsy Hamburg Hilfestellungen zur Benutzung
  • wenn regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt werden mit ähnlichen Inhalten, ist das manuelle Einstellen von Materialien in die entsprechenden EduCommsy Räume immer wieder neue Arbeit
    -> das Erstellen von Vorlagen für regelmäßige Veranstaltungen kann mit der Commsy-Software realisiert werden, indem einmalig ein Raum mit den gewünschten Einstellungen und Inhalten erstellt wird und dann archiviert und als Vorlage gespeichert wird
  • was kann mit Web2.0 tools in der Lehre realisiert werden, was den Aufwand der Einarbeitung rechtfertigt?
    -> ich habe eine Sammlung zu Web 2.0 zusammengestellt und ihm die Konzepte von Social Bookmarking, Podcasts, Blogs und Wikis vorgestellt. Dies habe ich in der inhaltlich bedingten Methode einer Sammlung in delicious realisiert. Hier sind alle Lesezeichen unter dem Tag „e-Tutor“ zu finden, die ich ihm für den Einstieg in mir bekannte praxisrelevante Web 2.0 tools empfohlen habe

Jetzt braucht es erst einmal erste eigene praktische Schritte, um das Alles „sacken zu lassen“. Vielleicht ist dies von allgemeinem Interesse, dass nach einer intensiven „Input-Phase“ mit einer/-m Dozent_in erstmal eine Zeit eingeplant werden muss, in der Dozent_innen eigene Erfahrungen sammeln, bevor sie weitere Unterstützung brauchen.

Es gibt im Januar ein erstes Auswertungstreffen der e-Tutor_innen, vielleicht schreibe ich danach mehr zum Thema.

Hier gibt es noch einen Überblick vom e-push Team: „Review: eQualifizierung von Lehrenden durch studentische Berater

Nach unserer Ausbildung als e-Tutor_in in der Universität Hamburg hatte ich nun einen ersten Auftrag geplant und umgesetzt. Nach einem ersten Gespräch mit dem betreffenden Dozenten in der Erziehungswissenschaft habe ich herausgefiltert, welche Problemfelder in der universitären Lehre ihn konkret beschäftigen und welche Unterstützungsmöglichkeiten e-learning Elemente bieten könnten:

  • bei der Arbeit mit EduCommsy ist es umständlich, viele Projekträume manuell auf neue Einträge zu prüfen
    -> per RSS Feedreader lässt sich schnell in einem Programm prüfen, ob es neue Einträge gibt
  • wenn mehrere Systeme in der Lehre parallel verwendet werden, ist das Einstellen verbindlicher Inhalte in EduCommsy problematisch, wenn gar nicht alle Studierenden sich dort schnell zurechtfinden
    -> im *mms , dem MultiMedia-Studio an der Universität Hamburg, gibt es einführende Kurse zu Commsy, ebenfalls gibt es online bei commsy.net und offline bei SchuCommsy Hamburg Hilfestellungen zur Benutzung
  • wenn regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt werden mit ähnlichen Inhalten, ist das manuelle Einstellen von Materialien in die entsprechenden EduCommsy Räume immer wieder neue Arbeit
    -> das Erstellen von Vorlagen für regelmäßige Veranstaltungen kann mit der Commsy-Software realisiert werden, indem einmalig ein Raum mit den gewünschten Einstellungen und Inhalten erstellt wird und dann archiviert und als Vorlage gespeichert wird
  • was kann mit Web2.0 tools in der Lehre realisiert werden, was den Aufwand der Einarbeitung rechtfertigt?
    -> ich habe eine Sammlung zu Web 2.0 zusammengestellt und ihm die Konzepte von Social Bookmarking, Podcasts, Blogs und Wikis vorgestellt. Dies habe ich in der inhaltlich bedingten Methode einer Sammlung in delicious realisiert. Hier sind alle Lesezeichen unter dem Tag „e-Tutor“ zu finden, die ich ihm für den Einstieg in mir bekannte praxisrelevante Web 2.0 tools empfohlen habe

Jetzt braucht es erst einmal erste eigene praktische Schritte, um das Alles „sacken zu lassen“. Vielleicht ist dies von allgemeinem Interesse, dass nach einer intensiven „Input-Phase“ mit einer/-m Dozent_in erstmal eine Zeit eingeplant werden muss, in der Dozent_innen eigene Erfahrungen sammeln, bevor sie weitere Unterstützung brauchen.

Es gibt im Januar ein erstes Auswertungstreffen der e-Tutor_innen, vielleicht schreibe ich danach mehr zum Thema.

Nov 062008
 

Ich hab in Absprache mit dem mms einen Flyer erstellt, der ausgedruckt und verteilt werden kann, für alle Studierenden und Lehrenden, die EduCommsy noch nie (so richtig) genutzt haben und nicht so besonders web-affin sind, dass sie sich durch eine online-Hilfe durcharbeiten würden.
Danach habe ich bemerkt, dass es ähnliche Hilfen bereits im SchulCommSy Hamburg gibt, die allerdings auf eine andere Zielgruppe zugeschnitten ist.
Der Flyer kann gerne weiterverwendet werden
🙂
Hauke

commsy-flyer

 Posted by at 11:51
Okt 012008
 

Zur Zeit findet eine 3-tägige Ausbildung von einigen Studierenden zu e-TutorInnen statt, an der ich auch teilnehme. Diese Initiative aus der Fakultät für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Bewegungswissenschaften hat zum Ziel, e-learning Elemente in der universitären Lehre zu stärken und sinnvoll zu integrieren. Im Folgenden schreibe ich meine Notizen zum Verlauf und einige subjektive Anmerkungen.

Der erste Tag hatte den Schwerpunkt eDIDAKTIK: „Was man machen kann“ – Szenarien und Didaktik des eLearning. Nach einer Kennenlernphase beschäftigten wir uns mit e-Szenarien und dem damit verbundenen heterogenen Sprachgebrauch. Es wurden neben Anderem die Metaphern „didaktische Bühne“ und „studentische Handlungsmomente“ thematisiert. Dieser Zugang zur Auseinandersetzung mit bereits gelaufenen und möglichen zukünftigen universitären Veranstaltungen war mir neu, erinnerte aber auch teilweise an Software-Modellierung. Übertragen hieße dies für mich, die Usability der modellierten Veranstaltung(en) im Auge zu behalten und möglichst die relevanten Rahmenbedingungen zu erfassen und einzubetten. Zur „didaktischen Bühne“ waren Begriffe wie Ort, Zeit, Rollenverteilung, Ziele, Methoden und Ausstattung zentral zur Beschreibung einer einzelnen Lernsequenz / Veranstaltung.

Bei der Analyse von Veranstaltungen nach didaktischen Maßstäben ist ein Grand der Qualitätsmessung die Betrachtung der studentischen Handlungsmomente. Gut finde ich hier den Blick auf die Studierenden in der Auseinandersetzung mit der Lehre, deren Lernprozess mit ihren Handlungen verbunden ist. Wenn nun eine Veranstaltung im wesentlichen daraus besteht, dass einem Vortrag zugehört wird, ist dies für sich gestellt meiner Erfahrung nach nicht annähernd so hilfreich wie ein gut abgestimmter, aufeinander aufbauender Einsatz von Methoden und Medien die sich an den Inhalten orientieren. Vielleicht ist dies auch eine Binsenweisheit, aber wird auch oft unterschätzt.

In der Konzipierung von Veranstaltungen mit einer Kombination von Präsenzzeiten und e-learning Einheiten haben wir in unserer Kleingruppe über einführende Veranstaltungen in der Erziehungswissenschaft gesprochen und wie diese alternativ aufgebaut sein könnten. Hier können Phasen, wie beispielsweise Gruppenarbeiten durch e-learning Methoden und Werkzeuge sinnvoll unterstützt werden. Zur Terminfindung eignet sich beispielsweise www.doodle.ch anstatt sich persönlich treffen zu müssen. Oder bei der dezentralen Arbeit an Projekten wie einem Referat lassen sich Stichpunkte sinnvoll online auf einem Wiki zusammentragen, so dass zeitlicher und örtlicher Zugriff flexibilisiert wird. Mit entsprechender, auch physischer Begleitung ließen sich wechselnde Präsenzzeiten wie auch Onlinetermine für eine solche Veranstaltung vorstellen, die in dieser Form den Vorteil mit sich brächte, bei (maximal) gleichem Zeitaufwand für Studierende Inhalte kooperativ in individueller Lernumgebung zu entwickeln.

Bei allen Möglichkeiten gibt es allerdings auch Fallstricke zu benennen, wie den Arbeitsaufwand, die Beteiligten zu ermächtigen, die Technik kennenzulernen und die notwendige Begleitung zur Absicherung von Lernprozessen, in denen webbasiert gearbeitet wird.

Der zweite Tag wurde mit eTOOLS: „Wie man es macht“ – Umgehen mit Lernplattformen, Web 2.0, Hardware betitelt. Hier habe ich kaum Notizen, aber da es heute hauptsächlich um Techniken und Technik ging, wurde auch wenig inhaltlich kontrovers diskutiert.

Wir haben im mms eine Einführung in die allgemeine Funktion und die verschiedenen Realisierungen der interaktiven Tafeln bekommen und uns selbst ausprobiert. Hier war interessant, dass es auch möglich ist, eine kostengünstige Variante aus wii-Elementen selbst zu basteln (siehe Podcast von Johnny Lee)

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=5s5EvhHy7eQ&eurl=http://www.youtube.com/]

Diskussion zu Whiteboards im Plenum

  • Schulungsbedarf bei Lehrenden -> mms bietet Schulungen an (Alex)
  • Aufgabe der e-TutorInnen: Streuen, dass es Whiteboards gibt
  • Whiteboard – Marker sind möglich zu nutzen
  • Fokus und Stärke: Gruppenarbeit oder Präsentationen, Ergebnisse festhalten
  • Donnerstags offene Werkstatt von 10 bis 18 Uhr im mms
  • Möglichkeit der Unterstützung von mms: Auch eigene Workshop direkt zu Whiteboards sollen ausgebaut werden
  • Commsy und Whiteboard Schnittstelle bietet sich an
  • learning by doing ist beste Lernmethode
  • e-learning Büro stellt technische Unterstützung
  • Anwendung: Zusammentragen von Gruppenergebnissen

An der Universität Hamburg wird in der Fakultät für Erziehungswissenschaften häufig mit der Software Commsy gearbeitet, hier im Speziellen mit einem für die Universität aufgesetzten EduCommsy. Zum tiefergehenden Kennenlernen von Commsy haben wir heute mehrere kleine Aufgaben durchgespielt wie das Anlegen eines Raumes, die Nutzung von Vorlagen und Anpassung an verschiedene Bedürfnisse bei Veranstaltungen, wie das Zufügen von Chaträumen oder Wikis. Da wir im Weiteren auch das Erzeugen und Einbetten von Screenshots als Thema hatten, hier ein kleiner Screenshot zum Anpassen eines eigenen Commsy-Raumes 😉

Das Chatten und moderieren unter Commsy sowie Auseinandersetzen mit Möglichkeiten des Einsatzes war für mich neu und interessant. Um Commsy als Lernplattformen nicht als einzige Option stehen zu lassen, wurden auch noch weitere Konzepte dargestellt, die in der universitäre Lehre eine Rolle spielen (können). Wir haben die Funktionsweise von RSS besprochen und Feedreader-Empfehlungen (beide Kostenlos) bekommen:

Zum Thema Blogs wurde neben stundentischen Blogs aus unserem Seminar letztes Semester auch auf eine Plattform für Lehrende hingewiesen:
www.blogs.epb.uni-hamburg.de

Gegenübergestellt wurde dann das Konzept von Wiki-Software und zwei mögliche Realisierungen vorgestellt:
www.wetpaint.com
www.pbwiki.com

Zum Thema Podcasts hat uns Ralf Videopodcasts und Audiopodcasts vorgeführt, beispielsweise von tagesschau.de

Social bookmarking beinhaltet unter anderem die Verschlagwortung und Vernetzung von Lesezeichen.
Übliche Systeme sind: www.delicious.com sowie www.mister-wong.de

Zum Thema Internet und Datensicherung haben wir uns über www.archive.org unterhalten, wo eine Vielzahl von Seiten im Netz in verschiedenen zeitlichen Abständen hinterlegt sind.

Was ist Web2.0 ? War eine Fragestellung, über die wir in der Gruppe diskutierten. Klassische Beispiele von interaktiven Funtionen wurden benannt, die ein „Mitmachweb“ ermöglichen.

Am heutigen dritten Tag mit dem Thema eABK und Praxisvorbereitung: „Worauf zu achten ist“ wurden uns neben organisatorischen Hinweisen zu unseren e-Tutor Tätigkeiten weitere interessante Aspekte dargestellt, beispielsweise die Verwendung von Templates im Bereich ABK (Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen)  in Commsy-Räumen, die neben der Einbettung von Medien auch interaktive (Selbst)Tests ermöglichen.

Soweit bis heute…

Aug 282008
 

P.S.: Nach dem Umzug auf meinen neuen Blog habe ich alle Links dieser Seite zerschossen, da das alte und neue System nicht automatisch zusammenpasst, das regel ich aber demnächst, ist überschaubarer Aufwand und wieder etwas zu lernen 🙂

altes System: ../2008/07/04/summary-of-seminar-and-examination/

neues System: ..//?p=624

Hier noch einmal alle Posts und mein „Lerntagebuch“ zum Hauptseminar Allgemeine Erziehungswissenschaften „Premesis of virtual learning“ an der Universität Hamburg mit Ralf Appelt im Sommersemester 2008:

summary of seminar and examination July 4, 2008, 1:29 pm

today i am not at the seminar… July 1, 2008, 9:19 am

wiki entries about learning theories June 22, 2008, 6:19 pm

seminar session of the 17th of june June 17, 2008, 4:07 pm

zotero plugin for firefox June 10, 2008, 10:11 am

todays skype session June 10, 2008, 7:59 am

about my learning environments June 1, 2008, 10:17 am

evaluation of our presentation June 1, 2008, 9:41 am

Presentation “Microlearning and Mobilelearning” May 24, 2008, 8:30 pm

Top 100 Tools May 19, 2008, 10:41 am

our group work April 22, 2008, 9:29 am

one comment and a lot of time April 16, 2008, 12:11 pm

Task #3 and #4 April 16, 2008, 9:50 am

my own April 15, 2008, 4:18 pm

older posts about the seminar “premesis of virtual learning”

 Posted by at 00:18
Jun 172008
 

Today i was writing while the session took place.

First ralf presented the schedule of today, then we evaluated the online-session of last week.
We listed them on the whiteboard with „activestudio 3 professional“:

+PLUS+

* first: experience

now: development

* it is fun

* nice to decide individual learning setting

* very active learning environment

-MINUS-

* do if from home

* too many platforms

* tips on how to communicate with each other (skype)

* more stucture is needed (text chat)

* log in problems

* disruptive

* easier distraction

Simon had a problem with the webcam and the conntection. Also he criticized the overcrowded communication with all that different platforms and the way of communication: who is writing to whom? We needed tips how to do that. How to communicate, do we need moderation, who is talking when? Is there an option to moderate ? Good at skype is, that you see when somebody is typing, so you can guess, who wants to say something. I mentioned that there are maybe no fixed „rules“ but communication-development of technics over centuries which are maybe „bewährt“. Daniel mentioned a big positive point: We could all participate and stay home. Is the sound working? When you want to work with it, you do not have time for checking the sound. You need a second plan after your masterplan. What would be useful would be a kind of „emergency button“ to have less repeating content and to mention „i am lost“. This could be techical realised similair to this backchannel or handshake. There were technical problems with one person, who was not able to log in. It was frustrating for him, cause he could just hear some few words and the end of the session. Then he was not recognizing when the session was over, but it was a new thing and fun.

People were distracted but also active. The content was missing, so this was the first-time experience which made us distracted from content. But it was good that we could choose our individual learning environment and therefor it was a very active way of learning. The question is if it was learning about the tools or if you want to learn about a content and use it as a method. People tended to get tired when we saw that video of 10 minutes. So for learning facts it is not clear if there are good results and fun, too.

helpful things:

established rules

icons

moderator

1st session technical issues and 2nd content

organisation

have plan b

backchannel / handshake

emergency button

There was a good experience with two teachers, one for the content, one for the technics and a lot of listeners when ralf made it with students from rotterdam.

We talked about „Adobe connect“, which makes it possible to see a session again. This software we used last week for the http://breezesrv.rrz.uni-hamburg.de

There you have camera, screenshot and a text-chat. You can turn on and off more pods (little windows) like filesharing, camera-sharing, notes. You can also change the formats and screen-„Aufteilung“. There was a question wether it is like a walky talky or like a telephone. Everybody can talk and listen the same time.

You have to buy the system but connected to the screening-time it is more or less expensive.

Some examples are at http://e-teaching.org, ralf will tell us later when he figured out where to find a propper example to show us more than we experienced last week.

We saw an example together from: www.connect.lwm-kmrc.de/p35287287/

This is a e-learning session which used the same software like we last week (breezesrv)

presentation of elena, selma and simon working on computer-based training (CBT) and web-based training (WBT)

The presentation is available here (slides) and here (videos, i missed the link).

The group started with a video we watch together about computer-based trainingThere Elena is shown how she uses a sports course from a guiding CD rom. There is a certain structure and sometimes by a virtual teacher. There are fromal aspects and informal aspects. Negative aspects are that you cannot update, cannot discuss or change the setting, it is fixed on the medium.

A slideshow we see consists of definitions, advantages and disadvantages. It becomes obsolete quickly, there is no interaction between users intended. There are few distractions and there are few technical gadgets (small technical devices) needed.

Next videoclip is about web-based training. The example is showing how to use the WBT to train languages. There are also web-based trainings as games available (with tasks in a virtual cartoon surrounding).

Again slideshows about this systems are shown with their advantages and disadvantages. They differ from CBT as well as the range of use. This you can find in detail at the slides.

Now we start an discussion about what kind of system we might use and what we would prefer. Nowadays a lot of phones have webbrowsers as well, so the future is in the web. But it is sometimes much more usefull for long bus trips f.e. There are also companies which give not all employees an internet-access. There could be webbased systems also in the internet.

We can try ourselves at www.bellenglish.com for one example of WBT.

Evaluation: Group work coordination and communication was working sometimes not that well. The technical points create gaps. There was a question about publishing and copyrights. If you put content to the web you should think about it but for educational matters it is not that big point. There is a report about problems at e-bay with that kind of copyright,

Now we are going to rush through the last points of the schedule.

There is a new Task #8 available. This is more about theory and putting the practise back into the connection to learning.

We should fill the links at the wiki: learning theory page. The idea is to work collaboratively on the wiki. I liked that point with the references there. So we are going to research and fill gaps step by step. Then ralf presented the schedule of the next weeks. There will be still 3 sessions where we meet and after the conclusion we will have some single conclusions about each others work.

The open points for the session in two weeks which is still not filled

ideas for the schedule in two weeks are:

1. clean up (pfd summarizing the seminar in a way)

2. e- moderation

3. technical stuff like how to use the beamer

4. connection of „important people“ and reliable sources about e-learning

5. overview of software, platforms, etc.

ralf likes that we do not use our blog only for this seminar, but as a traveling diary or just professional blog,…
If there is a need for more reflections, we can use the „semesterferien“ 😉

Jun 012008
 

a bit late, but…

Last week we held our presentation / groupwork about LMS and LCMS systems.

We started up with short definitions of LMS and LCMS via power point. After that we compared a real classroom and its learning setting with these more or less complex systems in general also via power point. The idea was to present a situation, which could make transparent, why such technology might be interesting to use for a teacher. Starting with the needs of the educational setting we wanted to present then the implementations, which could be used to support the organisational work the participants face in the specific learning setting. There had been some discussion about open source and free software in between when we introduced stine, blackboard, commsy and moodle.

After this short introduction we started the prepared group work (see power point) in three splitted groups, which should compare the systems later. After the whole presentation we discussed wether the timeframe was extended too much because of presenting three different systems in this group work.

The evaluation after it was more or less not going into deepth as i thought befor. To short time and maybe it would be better to use two or more seperated blocks for such an idea to go in the direction of developing quality standards with all participants. But there i listed while the discussion took place all the comments made about the different systems (the aim of developing quality standards was quitted in the first steps because of time):

commsy

+ pretty easy and logical
+ made up columns good
– to write a mail you have to do too many steps
– possibility for misusing (wrong name / account possible)
+ easy to get tasks done

moodle

– took a little while to start
+ tasks were ok to manage
– feature to use blog but noone use it, does not seem personal, just technical

blackboard

– does not went that easy, did not manage tasks done
– possible to send mail, but first to search user and to create mail account
– no outside mailaccount possible to use
– buttons were not easy to find
+ many possibilities
+ helpful to see what students do and not do
+ / – depends on the role you have to see specific content

The conclusion of the whole project for me is that a prepared presentation is even better if you tested it once befor, but that i feel allready firm enough to be flexible in coorporating groups and that for people who get confronted with a content first time it takes also a while to „digest“ and that less content in more time is sometimes helping. On the other side it went good and i guess people had some impression afterwards, what might be real problems people face using technologies in their educational work. Therefor it was good to start a group work, but this extended the timeframe also a bit too much. All in all another step in the field of e-learning.

See you in around a week then and please add some more content at the evaluation of our project at the wiki quality standards page or as just as a comment to this post if you feel like and if you find time 😉

Apr 152008
 

Here you will find all the posts i made so far about the seminar in the older blog:

goodbye [hau]

April 15th, 2008

As we figured out the difficulties to use a common blog with several people, i am going to leave this one and create my own, new.

One of the main problems might occure when two people are at the same time registrated as admin, this is possible but might cause inconsistency.

If two people edit one post or a page and both save their changes, only one will be saved and published…

goodbye and see you on my new blog (i will write a comment with the new adress)

what is e-learning about [hau]

April 11th, 2008

well, after setting up the new blog from www.slyhau.edublogs.org to www.slyhauseb.edublogs.org and importing the old posts and comments, the layout is still not done.

In this post i want to write some descriptions and personal views on e-learning.

As i guess other participants used allready the description of wikipedia, i want to start with the university hamburg. At the start page there is e-learning as one category mentioned, see the link:

http://www.uni-hamburg.de/eLearning/index_e.html

There you find a link to the “MICHeL Services at the University of hamburg’s regional computer center” which provides a brief description of the motivation of elearning. This is only in german to find at:

http://www.michel.uni-hamburg.de/elearning.php (link no longer available)

e-learning is categorized here as a method rather than a way to change from direct interaction in learning processes to complete virtualisation. It is said that e-learning is much more than just put material in the web to download for other people. The idea is to provide tools for linking learning content with presentation technics and to use virtual rooms for communication and learning processes.

A second source i want to mention is the wiki we created with prof. Breier for didactic of informatics:

http://webapp5.rrz.uni-hamburg.de/info-standards/infobiki/index.php/Hauptseite (link no longer available)

There are some links available about e-learning because this topic is also much linked to informatics in schools. It is mainly written in german. At ” Unterrichtsmaterial” there are some examples which are also based on e-learning. At “Informatik-Portale” you can also find platforms which provide examples for e-learning, f.e. swisseduc.ch, where you have examples for e-learning prooved in schools.

see: http://www.swisseduc.ch/search/index.html?cx=008791069951412396565%3Awfp43ps5bzw&q=e-learning&cof=FORID%3A11#1049

the description of e-learning is a mix of practical experiences in schools and other institutions aseminars/summer2008/2008/04/09/intermediate-results/nd on the other hand still in process. In Informatics you do not only use e-learning as a method but also as a content itself, as it is a way f.e. for software development to use communication via internet with tools where the learning process is also part of the development.

Last example i want to mention the following blog, which sounds interesting, but which i did not proove much on its content. So maybe i would disagree with their attitude towards e-learning but for shure they provide a lot of examples:

http://elearning-global.blogspot.com/

Last point was to mention my personal own view on the topic:

I think it makes sense to see the whole topic as an experiment to be developed and analysed in practice. It is for me not the best way to use as much technics as possible but as much as is “angemessen” / fitting to the content the learning project is about.

Sometimes it makes even more sense to have a personal discussion than a weblog or something, sometimes it makes much more sense to use technics, f.e. for centralise information about an ongoing longterm project which is based on part-projects which have to be approved with each other.

I think it is good to give more people the opportunity to train these technics to be able to reflect and choose which is the best way to use or not to use for their learning context.

i prefer for my teaching to use the strategy that the content is allready part of the method, which means it is very much connected to each other and there are contents where e-learning is making sense and there are contents where it is more problematic.

thats it for now. hope to get some critics

searching for the way… [hau]

April 4th, 2008

through that blog administration.

Seems to me a bit overcrowded, so many options in the admins menue without priority-listings, so that you have to have a lot of time to find your way. I am still not able to find out, how to delete or edit our “about” text. Hmm, maybe my fault, because i am more used to wikis ;-)

expectations and experiences [hau]

April 4th, 2008

our first task for the seminar was to write about our expectations for the seminar and experiences with e-learning. My short comment on the wiki is repeated below:

Well,
my interests in the seminar are on the one side comparing technical systems in their “social software context” meaning which kind of e-learning platform has what kind of picture of educational processes as software-development-basis.
On the other side i am interested to exchange experiences with e-learning in schools and other fields as i am studying as a teacher for informatics.
Third point would be that i am interested to develop my english conversation skills and widen my view on learning processes in different contexts outside hamburg university.

For the second question i would just comment some experiences i made with wiki, moodle and commsy technology. As the wiki process is a quite transparent and open one, when i was setting up a wiki once it was very positive to have even non-finished content allready sorted and available via internet from everywhere. other people can easily develop content in a cooporative way and via history you can recognise any changes later on. So i really like wikis for coordinating, developing documents and exchanging information. The moodle platform has a much more restrictive and observing context. it is possible to check, how often somebody “was there” and the roles of participants are of more importance, than on a wiki where there are all participants working on the “same level”.
The third is commsy, which is good for exchanging documents and has a clear structure of distinction between scheldules, announcements, groups and so on. on the other side it is not handy for documentary purposes.

thats it for the beginning ;-)
Hauke

 Posted by at 00:06