Seit längerem habe ich vor, meinen Blog endlich mit SSL/TLS auf eine sichere Verbindung umzustellen und die Domain „www.haukemorisse.de“ direkt auf meinen Blog umzuleiten, da ich die (veraltete) html-Seite ohnehin nicht pflege und in Zukunft auch nicht nutzen werde. Gründe für die Verschlüsselung gibt es genug, einige werden z.B. auf diesem externen Blog genannt. Eigendlich ist beides nicht so eine große Aufgabe, aber durch die Rechteverwaltung auf einem gemieteten Serverplatz und viele Kleinigkeiten, die nachzuschlagen sind und da ich damit keine Erfahrung habe, dauert es alles ein bisschen. Continue reading »
Meine Homepage www.haukemorisse.de ist zwar immer noch nicht wirklich modernisiert, aber zumindest habe ich nun endlich einige veraltete Informationen überarbeitet. Ich werde in nächster Zeit wohl auch kaum dazu kommen, mehr als diesen Blog zu aktualisieren. Auf Twitter tut sich einiges, auch mit dem Linux-Client Turpial, der mir das Arbeiten erleichtert und mir zur Zeit immer mal aktuelle Einblicke in die Entwicklungen in Hamburg zum Thema #Pflichtfach-Informatik gibt. Auch auf meinem Social-Bookmarking bei Delicious tut sich was, immer nützlich, um Links wiederzufinden, obwohl mir eine offene Alternative lieber wäre. Und das neue WordPress verspricht, bessere Funktionen für das Einbetten verschiedener externer Inhalte zu gewährleisten. Probier ich gleich mal aus:
@Hhamo37 Hallo Hauke, und schwupps, ist er schon ein Artikel 🙂 Grüße über Twitter und bis demnächst
— Freies Kinderlexikon (@Klexikon) January 19, 2015
Heute morgen gab es den Portfolio-Campus für die neuen Referendar/innen in Hamburg.
Ich bin ja schon ein halbes Jahr dabei und dokumentiere und reflektiere meine Arbeit teilweise über meinen Blog, teilweise (nicht-öffentlich) über Papiersammlungen und über die Schulcommsy-Räume der Li-Seminare. Heute wurden verschiedene laufende Portfolio-Arbeiten vorgestellt, unter anderem stellte ich auch meinen Blog und meine sonstigen Unterlagen vor. Neben meinem Blog gab es noch andere Kolleg/innen, die einen Blog als Werkzeug nutzen, allerdings in anderer Form. Es ist möglich, den gesamten Blog nur per Passwort zugänglich zu machen oder Suchmaschinen abzublocken. Fragen, die sich zum Konzept einer Blognutzung stellen sind die Anonymität des reflektierten Personenkreises, die Außenwirkung für eine gesamte Schule sowie ob erwünscht ist, dass Eltern und / oder Schüler/innen ebenfalls lesen, was für Reflexionen der Lehrer so anstellt. Fragestellungen, mit denen man sich auseinandersetzen sollte, bevor man öffentlich schreibt und reflektiert.
Ich habe mich für einen ausgesprochen offene Form entschieden, stoße aber auch mit diesem Konzept an Grenzen. Den Kolleg/innen habe ich vorgeschlagen, erst einmal mit einem kostenlosen WordPress-Blog Erfahrungen zu sammeln, aber auch im Zweifelsfall ein Passwort zu setzen, wenn sie sich nicht sicher sind, in welchem Umfang sie öffentlich sein möchten.
Besonders auffallend war für mich, dass ich selbstkritisch hinterfragen musste, inwieweit meine Portfolioarbeit überarbeitet werden könnte. Zum einen sind viele meiner Reflexionen nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt, d.h. es gibt nur ausgewählte Inhalte, die auf diesem Blog landen. Das ist erst einmal nichts Neues. Allerdings wäre ein geschützter Bereich, der nur einem vertraulichen Kreis zugänglich ist, hilfreich, um ungezwungener über Schulalltag und Probleme im Referendariat zu schreiben, ohne dass Schüler/innen, Eltern oder andere darauf Zugriff haben. In der Portfolioarbeit ist es ja auch vorgesehen, einen geschlossenen und einene dialogischen Teil zu erstellen. Mein geschlossener Teil ist zur Zeit fast ausschließlich in Papierform.
Ein weiterer selbstkritischer Aspekt, der durch die Fragen zu meinen Materialien auffiehl, war dass ich umfangreicher und strukturierter inhaltlich reflektieren könnte. Hier wird das Ende des Schuljahres sicher Gelegenheit geben, den gesamten Unterricht des letzten Halbjahres einmal aufzurollen und systematischer zu untersuchen auf Ziele und Ergebnisse meines Unterrichtes. Zusätzlich haben andere Portfolios viel stärkeren Bezug zur Lehrerpersönlichkeit als mein Portfolio, d.h. ich schreibe viel fachlich und veröffentliche Materialien, aber schreibe wenig zu meiner Persönlichkeitsentwicklung und meinen Baustellen. Dies werde ich auch erstmal nur im geschlossenen geschützten Bereich des Portfolios tun.
Es wird relativ wenig auf meinem Blog kommentiert, was sicher auch mit der Zielgruppe zu tun hat. Blogbeiträge regelmäßig zu lesen und dann auch noch zu kommentieren kostet Zeit und fällt in meinem eigenen Alltag auch häufig aufgrund der anderen, vor allem kurzfristigen Arbeitsbelastungen häufig hinten über.
Als Konsequenz habe ich mir vorgenommen, zum einen meine Unterlagen noch einmal zu einer umfangreicheren Reflexion zusammenzustellen auch in Bezug auf die Werkzeuge vom LI und zum anderen, auch den geschützten Bereich des Blogs stärker zu nutzen.
Schön war auch, viele neue Referendar/innen kennenzulernen und es gab abschließend auch Schokolade vom Li 🙂
Es gab eine aktuellere Version des Themes, welches ich nutze und ich habe das mal installiert und nun ist die Struktur meines Blogs etwas aus dem Ruder. Vielleicht schaffe ich es in absehbarer Zeit endlich einmal, ein eigenes Theme zu schreiben…
„Der qTranslate Editor wurde deaktiviert, da es noch nicht mit dieser WordPress Version getestet wurde. Dieser Schritt ist eine Sicherheitsvorkehrung, um die Funktionalität von WordPress sicher zu stellen.“ meldet mir mein WordPress nachdem ich nun endlich das Upgrade auf WordPress 3.1 (english) installiert habe.
Ich hatte damit gewartet, da es auch eine deutsche Version geben sollte und es hieß „There is a chance this update will break your translation. You may prefer to wait for the localized version to be released.“ Die deutsche Version wurde mir im Dashboard aber nicht direkt angeboten, obwohl es sie bereits gibt: http://de.wordpress.org/
Aber scheinbar läuft das mit der englischen Version problemlos. Und gleich danach habe ich das Update des Plugins installiert, und schon läuft auch qTranslate wieder. Besser wäre gewesen, erst alle Plugins zu aktualisieren und dann das Gesamtsystem.
Leider nun entwas kurzfristig, aber immer noch nicht zu spät:
Morgen werde ich meinen Praxisbericht mit Diskussion im Seminar von Ralf Appelt an der Fakultät Erziehungswissenschaften der Uni Hamburg zum Thema „Web 2.0 und Schule“ halten und zwar ab 10 Uhr im Raum 205 VMP8.
Hierzu habe ich nun auch ein Arbeitsblatt erstellt, mit dem sich Interessierte bereits beschäftigen können, ich werde es aber morgen auch ausgedruckt mitbringen. Die Veranstaltung ist öffentlich, wenn noch jemand außerhalb des Seminars dabei sein möchte, herzlich willkommen. Ich werde auch meine entsprechenden Unterlagen mitbringen und freue mich auf eine lebendige Auseinandersetzung 🙂
Nachdem ich nun seit März 2010 meinen neuen Blog aufgesetzt habe, habe ich mich nun auch endlich einmal um den Import meines alten Blogs gekümmert, da ich einiges Geschrieben hatte, was ich immer noch interessant finde.
Hier noch einmal die notwendigen Schritte im Einzelnen:
1. Die Inhalte des alten Blogs werden in eine XML Datei gespeichert, wobei ich Filterregeln angeben kann, welche Inhalte exportiert werden sollen:
2. Ich wechsel in den Administrationsbereich meines neuen Blogs und wähle unter „Import“ „WordPress“:
3. Ich wähle die exportierte XML Datei aus und wähle „Datei aktualisieren und importieren“:
4. Es kann festgelegt werden, ob Attachments ebenfalls importiert werden sollen, sowie ob der Autor angepasst werden soll:
5. Die entsprechenden Inhalte werden importiert:
6. Fertig! Nun muss ich nur noch etwas an den Tags und den Seiten schrauben, da einige Dopplungen durch Groß und Kleinschreibung auftreten und die älteren Artikel den neuen Kategorien zugeordnet werden sollten. Außerdem habe ich die alten Kategorien importiert, die ich eigendlich gar nicht mehr so passend finde, die schmeiß ich wohl teilweise wieder raus. Die alten englischsprachigen Artikel werde ich nochmal für mein qtranslate-Plugin entsprechend markieren oder umschreiben müssen, da dieses Plugin nicht auf dem alten Blog lief usw. …
Wie unter 2. zu sehen ist, gibt es auch viele weitere Möglichkeiten, Inhalte von anderen Blogs und Plattformen in einen bestehenden WordPress-Blog zu integrieren.I have just importet the content of my old blog and describe how to do this in wordpress with a few screenshots (see german version)
Gerade bin ich beim Stöbern im Netz auf einen Gedanken gekommen, der sich gerade zu einer Idee erweitert. In meiner Examensarbeit beschäftige ich mich mit Perspektiven webbasierter Lernwerkzeuge in der universitären Lehre und in einem der qualitativen Interviews hatte ich vor einigen Wochen das Thema „Komplexität versus Intiutivität“ als Problemfeld herausgearbeitet. Es erscheint zwar naheliegend, das eine Plattform, die „viel kann“ auch „viel Arbeit“ bedeutet, man denke nur an die Office Standardanwendungen und die vielen Funktionen, die Großteilen der Nutzer/innen fremd sind und eher bei der Suche nach gewünschten Funktionalitäten stören. Nun ist das Problem bei vielen kleinen Insellösungen sowohl die Wartbarkeit, die Kapazitäten, die für die Einarbeitung draufgehen, als auch die Reusability von Inhalten.
Daher dachte ich losgelöst von bekannter Software und eingesetzten Plattformen an eine Vorlesung zu Didaktik, in der es um konstruktivistische Lernprozesse ging. Wie wäre es, wenn eine Plattform sich mit dem eigenen Lernprozess entwickelt? Nicht nur als Studierende in der universitären Lehre, sondern auch als Dozent/in, also in einem schrittweisen Ausbau der genutzten Werkzeuge für die Lehre? Dies wirkt erstmal kompliziert, aber eben bin ich bei der Suche nach nützlichen Plugins für meinen Blog gestolpert: WordPress funktioniert genau nach diesem Prinzip! Warum kann nicht auch eine Lernplattform mit Plugins arbeiten und es den Nutzer/innern überlassen, nach und nach das eigene System auszubauen, statt sich gleich zum Einstieg mit einer möglicherweise überwältigenden Vielfalt an Bedienelementen und Funktionen zu beschäftigen?
Oder gleich WordPress als Lernplattform nutzen?
I had just an idea while searching for useful plugins for my blog. In my final examn i write about „perspectives of webbased learningtools in teaching at universities“ and in one recent interview some weeks ago we talked about the topic „complexity of functionality and intuitivity / usability“. It seems like platforms which are „rich of competences“ are also connected to „rich of work to get into it“. So thinking of constructivism in educational science i thought about a platform which is able to develop step by step as the learning process is developing not only of the student, but also of the teacher.
In the moment i was searching for plugins i realized that this seems allready existing: plugins
If a learning platform would function like wordpress, it would be possible to start with limited but focussed functionality and develop the software step by step according to your needs and your learning process.
or just using wordpress as a learning tool?
Nachdem ich gerade den Blog „LernenZweiNull“ gefunden hatte, habe ich gleich mal das dort verwendete Plugin wp-cumulus ausprobiert. Dieses Plugin erzeugt eine Flash-Animation aus der Tag-Wolke. Ist allerdings auch Flash nötig, daher hab ich das gerade nur zusätzlich optional in die Seitenleiste gepackt.
Ich hab gerade einmal ein paar Plugins ausprobiert, weiß aber noch nicht, ob die was taugen und ob ich sie behalte.
Zum einen (da ich nun ja heute das erste mal Twitter genutzt hatte) hab ich gleich mal Sociable für WordPress installiert.
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Da fällt mir mal wieder auf, wie viele Dienste es gibt und wie wenige ich kenne. Das ist aber auch unübersichtlich und redundant…
Media Slideshow FX verstehe ich noch nicht so ganz, klang aber von der Beschreibung her ganz gut 😉 Da muss ich vielleicht einfach mal Inhalte erstellen, für die das dann auch nützlich ist…
Lightbox habe ich schon länger installiert und das ist zum Beispiel schon schick, um Bilder darzustellen.
Nunja, viele Plugins bedeuten vermutlich auch Performance-Verlust. Buddypress beispielsweise ist für mein Vorhaben mit der Webseite eher nicht geeignet aber für andere Anwendungszwecke sicher ganz interessant. Vielleicht kann es ganz nützlich sein, damit herumzuspielen.I have just added the plugins Sociable for WordPress and Media Slideshow FX.
More as an experiment as i started today using Twitter and try to figure out how to use which of all the many tools available in the net…