Feb 212010
 

In einem Informatikkurs der 7.Klasse Realschule unterrichte ich das Thema Rechnerkommunikation.

Nach einer Einführung zum Thema „Wie verständigen sich Rechner miteinander“ mit den Themen Kommunikationssysteme und der Hausaufgabe, zuhause zu recherchieren, welche Geräte mit der Verbindung zum Internet zu tun haben, beschäftigen wir uns nun detailierter mit Bereichen der Netzwerktechnik.

Anhand des Schulnetzwerkes und des Heimnetzwerkes wurden Begriffe wie „Router“, „LAN“ und „paketbasierte Übertragung“ thematisiert.

Im Folgenden soll es mit dem neuen Arbeitsblatt um das Thema Tracerouting gehen:

Fazit:

Das Thema wird ja eher in höheren Klassenstufen angesiedelt, aber ich denke im Sinne einer spiralförmigen Unterrichtsgestaltung lassen sich Themen der Kommunikation und Netzwerktechnik ganz gut vermitteln. Allerdings gibt es viele Begriffe in der Praxis und es sollte sich auf die wesentlichen fokussiert werden. Ich habe Begriffe wie „Router“, „Übertragungsmedium“ und „Adressierung“ sowie „Wegeermittlung“ in den Vordergrund gestellt.

Schön wäre sicher Arbeitsmaterial zu den Metaphern „Postverschickung“ oder „Güter und Logistik“, um die Konzepte der paketbasierten Datenübertragung und der Codierung (Sender, Empfänger, Prüfverfahren,…) von Daten in Netzwerken anschaulich machen zu können, aber dazu fehlen mir (noch) gerade Material und Zeit.

Feb 162010
 

Ich unterrichte zur Zeit an einer Schule in Hamburg eine Realschulklasse der 9.Jahrgangsstufe.
Thema ist “Web 2.0″.

Nach einer kurzen Einführung zum Thema mit Hilfe der Webseite www.appelt.info/pills habe ich das Thema „Social Bookmarking“ behandelt und neben einem Aufgabenblatt mehrere Praxisübungen durchgeführt (insgesamt 2 Unterrichtsstunden) und beginne nun mit dem Thema „Wiki-Technik“ und Wikipedia.

Angelehnt an ein Konzept, das im Newsletter der Fachzeitschrift Log-In vorgestellt wurde, werde ich mit Hilfe des Projektes Wikibu das Thema Quellenkritik bei Wikipedia unterrichten.
Hierzu habe ich zwei Arbeitsblätter vorbereitet, die ich im Folgenden vorstellen möchte:

Fazit:

Das Wählen von freien Themen ist ein großes Plus und auch das „Aufbohren“ eines bereits bekannten, aber nicht ausgeschöpften Systems wie Wikipedia findet Akzeptanz und erscheint allen Beteiligten nützlich. Vorkenntnisse gab es kaum. Zur Charakterisierung von Wikipedia war allgemeine Ansicht „Da kann einfach jeder reinschreiben“. Die Qualitätssicherung auf Wikipedia ist nun ein kleines bischen transparenter geworden.

Einigen Schüler_innen ist erst recht spät klar geworden, das „Wikibu“ nicht alle Artikel „selbst“ hat, sondern auf Wikipedia referenziert. Dies Konzept scheint auch nicht ohne weiteres bekannt zu sein und könnte stärker betont werden.

Feb 092010
 

Ich unterrichte zur Zeit an einer Schule in Hamburg eine Realschulklasse der 9.Jahrgangsstufe.
Thema ist „Web 2.0“. Nach einer kurzen Einführung zum Thema mit Hilfe der Webseite www.appelt.info/pills habe ich für die nächste Stunde geplant, das Konzept des Social Bookmarking mit Hilfe eines Arbeitsblattes einzuführen:

Die Einführungsstunde ins Thema umfasste ein erstes Kennenlernen von Begriffen wie „RSS“ und „Wiki“ in Arbeitsgruppen und gegenseitiges vorstellen was sich hinter den Begriffen verbirgt. Als Hausaufgabe sollte zu einem frei gewählten Begriff schriftlich in mehreren Sätzen eine Beschreibung festgehalten werden.

Fazit: Vor allem „Trackback“ aber auch andere Konzepte sind theoretisch schwer vorstellbar, daher werde ich diese Konzepte später noch häufig praktisch aufgreifen und wiederholen.I teach informatics at a secondary school in Hamburg for pupil of the age 14 / 15.

My teaching unit is about „Web 2.0“, which i introduced via the website www.appelt.info/pills.

The next lesson i will work on „social bookmarks“ with the following worksheet:

Feb 092010
 

Dieses Merkblatt habe ich bereits vor einiger Zeit erstellt, vielleicht hilft es ja der Einen oder dem Anderen. Educommsy ist eine Plattform / CMS (Content Management System) der epb Fakultät der Universität Hamburg.
Mehr Informationen zur Software Commsy finden sich unter commsy.net.

Dieses Merkblatt habe ich bereits vor einiger Zeit erstellt, vielleicht hilft es ja der Einen oder dem Anderen. Educommsy ist eine Plattform / CMS (Content Management System) der epb Fakultät der Universität Hamburg.
Mehr Informationen zur Software Commsy finden sich unter commsy.net.

Dez 242008
 

Nach unserer Ausbildung als e-Tutor_in in der Universität Hamburg hatte ich nun einen ersten Auftrag geplant und umgesetzt. Nach einem ersten Gespräch mit dem betreffenden Dozenten in der Erziehungswissenschaft habe ich herausgefiltert, welche Problemfelder in der universitären Lehre ihn konkret beschäftigen und welche Unterstützungsmöglichkeiten e-learning Elemente bieten könnten:

  • bei der Arbeit mit EduCommsy ist es umständlich, viele Projekträume manuell auf neue Einträge zu prüfen
    -> per RSS Feedreader lässt sich schnell in einem Programm prüfen, ob es neue Einträge gibt
  • wenn mehrere Systeme in der Lehre parallel verwendet werden, ist das Einstellen verbindlicher Inhalte in EduCommsy problematisch, wenn gar nicht alle Studierenden sich dort schnell zurechtfinden
    -> im *mms , dem MultiMedia-Studio an der Universität Hamburg, gibt es einführende Kurse zu Commsy, ebenfalls gibt es online bei commsy.net und offline bei SchuCommsy Hamburg Hilfestellungen zur Benutzung
  • wenn regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt werden mit ähnlichen Inhalten, ist das manuelle Einstellen von Materialien in die entsprechenden EduCommsy Räume immer wieder neue Arbeit
    -> das Erstellen von Vorlagen für regelmäßige Veranstaltungen kann mit der Commsy-Software realisiert werden, indem einmalig ein Raum mit den gewünschten Einstellungen und Inhalten erstellt wird und dann archiviert und als Vorlage gespeichert wird
  • was kann mit Web2.0 tools in der Lehre realisiert werden, was den Aufwand der Einarbeitung rechtfertigt?
    -> ich habe eine Sammlung zu Web 2.0 zusammengestellt und ihm die Konzepte von Social Bookmarking, Podcasts, Blogs und Wikis vorgestellt. Dies habe ich in der inhaltlich bedingten Methode einer Sammlung in delicious realisiert. Hier sind alle Lesezeichen unter dem Tag „e-Tutor“ zu finden, die ich ihm für den Einstieg in mir bekannte praxisrelevante Web 2.0 tools empfohlen habe

Jetzt braucht es erst einmal erste eigene praktische Schritte, um das Alles „sacken zu lassen“. Vielleicht ist dies von allgemeinem Interesse, dass nach einer intensiven „Input-Phase“ mit einer/-m Dozent_in erstmal eine Zeit eingeplant werden muss, in der Dozent_innen eigene Erfahrungen sammeln, bevor sie weitere Unterstützung brauchen.

Es gibt im Januar ein erstes Auswertungstreffen der e-Tutor_innen, vielleicht schreibe ich danach mehr zum Thema.

Hier gibt es noch einen Überblick vom e-push Team: „Review: eQualifizierung von Lehrenden durch studentische Berater

Nach unserer Ausbildung als e-Tutor_in in der Universität Hamburg hatte ich nun einen ersten Auftrag geplant und umgesetzt. Nach einem ersten Gespräch mit dem betreffenden Dozenten in der Erziehungswissenschaft habe ich herausgefiltert, welche Problemfelder in der universitären Lehre ihn konkret beschäftigen und welche Unterstützungsmöglichkeiten e-learning Elemente bieten könnten:

  • bei der Arbeit mit EduCommsy ist es umständlich, viele Projekträume manuell auf neue Einträge zu prüfen
    -> per RSS Feedreader lässt sich schnell in einem Programm prüfen, ob es neue Einträge gibt
  • wenn mehrere Systeme in der Lehre parallel verwendet werden, ist das Einstellen verbindlicher Inhalte in EduCommsy problematisch, wenn gar nicht alle Studierenden sich dort schnell zurechtfinden
    -> im *mms , dem MultiMedia-Studio an der Universität Hamburg, gibt es einführende Kurse zu Commsy, ebenfalls gibt es online bei commsy.net und offline bei SchuCommsy Hamburg Hilfestellungen zur Benutzung
  • wenn regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt werden mit ähnlichen Inhalten, ist das manuelle Einstellen von Materialien in die entsprechenden EduCommsy Räume immer wieder neue Arbeit
    -> das Erstellen von Vorlagen für regelmäßige Veranstaltungen kann mit der Commsy-Software realisiert werden, indem einmalig ein Raum mit den gewünschten Einstellungen und Inhalten erstellt wird und dann archiviert und als Vorlage gespeichert wird
  • was kann mit Web2.0 tools in der Lehre realisiert werden, was den Aufwand der Einarbeitung rechtfertigt?
    -> ich habe eine Sammlung zu Web 2.0 zusammengestellt und ihm die Konzepte von Social Bookmarking, Podcasts, Blogs und Wikis vorgestellt. Dies habe ich in der inhaltlich bedingten Methode einer Sammlung in delicious realisiert. Hier sind alle Lesezeichen unter dem Tag „e-Tutor“ zu finden, die ich ihm für den Einstieg in mir bekannte praxisrelevante Web 2.0 tools empfohlen habe

Jetzt braucht es erst einmal erste eigene praktische Schritte, um das Alles „sacken zu lassen“. Vielleicht ist dies von allgemeinem Interesse, dass nach einer intensiven „Input-Phase“ mit einer/-m Dozent_in erstmal eine Zeit eingeplant werden muss, in der Dozent_innen eigene Erfahrungen sammeln, bevor sie weitere Unterstützung brauchen.

Es gibt im Januar ein erstes Auswertungstreffen der e-Tutor_innen, vielleicht schreibe ich danach mehr zum Thema.

Okt 012008
 

Zur Zeit findet eine 3-tägige Ausbildung von einigen Studierenden zu e-TutorInnen statt, an der ich auch teilnehme. Diese Initiative aus der Fakultät für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Bewegungswissenschaften hat zum Ziel, e-learning Elemente in der universitären Lehre zu stärken und sinnvoll zu integrieren. Im Folgenden schreibe ich meine Notizen zum Verlauf und einige subjektive Anmerkungen.

Der erste Tag hatte den Schwerpunkt eDIDAKTIK: „Was man machen kann“ – Szenarien und Didaktik des eLearning. Nach einer Kennenlernphase beschäftigten wir uns mit e-Szenarien und dem damit verbundenen heterogenen Sprachgebrauch. Es wurden neben Anderem die Metaphern „didaktische Bühne“ und „studentische Handlungsmomente“ thematisiert. Dieser Zugang zur Auseinandersetzung mit bereits gelaufenen und möglichen zukünftigen universitären Veranstaltungen war mir neu, erinnerte aber auch teilweise an Software-Modellierung. Übertragen hieße dies für mich, die Usability der modellierten Veranstaltung(en) im Auge zu behalten und möglichst die relevanten Rahmenbedingungen zu erfassen und einzubetten. Zur „didaktischen Bühne“ waren Begriffe wie Ort, Zeit, Rollenverteilung, Ziele, Methoden und Ausstattung zentral zur Beschreibung einer einzelnen Lernsequenz / Veranstaltung.

Bei der Analyse von Veranstaltungen nach didaktischen Maßstäben ist ein Grand der Qualitätsmessung die Betrachtung der studentischen Handlungsmomente. Gut finde ich hier den Blick auf die Studierenden in der Auseinandersetzung mit der Lehre, deren Lernprozess mit ihren Handlungen verbunden ist. Wenn nun eine Veranstaltung im wesentlichen daraus besteht, dass einem Vortrag zugehört wird, ist dies für sich gestellt meiner Erfahrung nach nicht annähernd so hilfreich wie ein gut abgestimmter, aufeinander aufbauender Einsatz von Methoden und Medien die sich an den Inhalten orientieren. Vielleicht ist dies auch eine Binsenweisheit, aber wird auch oft unterschätzt.

In der Konzipierung von Veranstaltungen mit einer Kombination von Präsenzzeiten und e-learning Einheiten haben wir in unserer Kleingruppe über einführende Veranstaltungen in der Erziehungswissenschaft gesprochen und wie diese alternativ aufgebaut sein könnten. Hier können Phasen, wie beispielsweise Gruppenarbeiten durch e-learning Methoden und Werkzeuge sinnvoll unterstützt werden. Zur Terminfindung eignet sich beispielsweise www.doodle.ch anstatt sich persönlich treffen zu müssen. Oder bei der dezentralen Arbeit an Projekten wie einem Referat lassen sich Stichpunkte sinnvoll online auf einem Wiki zusammentragen, so dass zeitlicher und örtlicher Zugriff flexibilisiert wird. Mit entsprechender, auch physischer Begleitung ließen sich wechselnde Präsenzzeiten wie auch Onlinetermine für eine solche Veranstaltung vorstellen, die in dieser Form den Vorteil mit sich brächte, bei (maximal) gleichem Zeitaufwand für Studierende Inhalte kooperativ in individueller Lernumgebung zu entwickeln.

Bei allen Möglichkeiten gibt es allerdings auch Fallstricke zu benennen, wie den Arbeitsaufwand, die Beteiligten zu ermächtigen, die Technik kennenzulernen und die notwendige Begleitung zur Absicherung von Lernprozessen, in denen webbasiert gearbeitet wird.

Der zweite Tag wurde mit eTOOLS: „Wie man es macht“ – Umgehen mit Lernplattformen, Web 2.0, Hardware betitelt. Hier habe ich kaum Notizen, aber da es heute hauptsächlich um Techniken und Technik ging, wurde auch wenig inhaltlich kontrovers diskutiert.

Wir haben im mms eine Einführung in die allgemeine Funktion und die verschiedenen Realisierungen der interaktiven Tafeln bekommen und uns selbst ausprobiert. Hier war interessant, dass es auch möglich ist, eine kostengünstige Variante aus wii-Elementen selbst zu basteln (siehe Podcast von Johnny Lee)

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=5s5EvhHy7eQ&eurl=http://www.youtube.com/]

Diskussion zu Whiteboards im Plenum

  • Schulungsbedarf bei Lehrenden -> mms bietet Schulungen an (Alex)
  • Aufgabe der e-TutorInnen: Streuen, dass es Whiteboards gibt
  • Whiteboard – Marker sind möglich zu nutzen
  • Fokus und Stärke: Gruppenarbeit oder Präsentationen, Ergebnisse festhalten
  • Donnerstags offene Werkstatt von 10 bis 18 Uhr im mms
  • Möglichkeit der Unterstützung von mms: Auch eigene Workshop direkt zu Whiteboards sollen ausgebaut werden
  • Commsy und Whiteboard Schnittstelle bietet sich an
  • learning by doing ist beste Lernmethode
  • e-learning Büro stellt technische Unterstützung
  • Anwendung: Zusammentragen von Gruppenergebnissen

An der Universität Hamburg wird in der Fakultät für Erziehungswissenschaften häufig mit der Software Commsy gearbeitet, hier im Speziellen mit einem für die Universität aufgesetzten EduCommsy. Zum tiefergehenden Kennenlernen von Commsy haben wir heute mehrere kleine Aufgaben durchgespielt wie das Anlegen eines Raumes, die Nutzung von Vorlagen und Anpassung an verschiedene Bedürfnisse bei Veranstaltungen, wie das Zufügen von Chaträumen oder Wikis. Da wir im Weiteren auch das Erzeugen und Einbetten von Screenshots als Thema hatten, hier ein kleiner Screenshot zum Anpassen eines eigenen Commsy-Raumes 😉

Das Chatten und moderieren unter Commsy sowie Auseinandersetzen mit Möglichkeiten des Einsatzes war für mich neu und interessant. Um Commsy als Lernplattformen nicht als einzige Option stehen zu lassen, wurden auch noch weitere Konzepte dargestellt, die in der universitäre Lehre eine Rolle spielen (können). Wir haben die Funktionsweise von RSS besprochen und Feedreader-Empfehlungen (beide Kostenlos) bekommen:

Zum Thema Blogs wurde neben stundentischen Blogs aus unserem Seminar letztes Semester auch auf eine Plattform für Lehrende hingewiesen:
www.blogs.epb.uni-hamburg.de

Gegenübergestellt wurde dann das Konzept von Wiki-Software und zwei mögliche Realisierungen vorgestellt:
www.wetpaint.com
www.pbwiki.com

Zum Thema Podcasts hat uns Ralf Videopodcasts und Audiopodcasts vorgeführt, beispielsweise von tagesschau.de

Social bookmarking beinhaltet unter anderem die Verschlagwortung und Vernetzung von Lesezeichen.
Übliche Systeme sind: www.delicious.com sowie www.mister-wong.de

Zum Thema Internet und Datensicherung haben wir uns über www.archive.org unterhalten, wo eine Vielzahl von Seiten im Netz in verschiedenen zeitlichen Abständen hinterlegt sind.

Was ist Web2.0 ? War eine Fragestellung, über die wir in der Gruppe diskutierten. Klassische Beispiele von interaktiven Funtionen wurden benannt, die ein „Mitmachweb“ ermöglichen.

Am heutigen dritten Tag mit dem Thema eABK und Praxisvorbereitung: „Worauf zu achten ist“ wurden uns neben organisatorischen Hinweisen zu unseren e-Tutor Tätigkeiten weitere interessante Aspekte dargestellt, beispielsweise die Verwendung von Templates im Bereich ABK (Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen)  in Commsy-Räumen, die neben der Einbettung von Medien auch interaktive (Selbst)Tests ermöglichen.

Soweit bis heute…

Okt 012008
 

Diese Nachbetrachtung wurde von Ralf Appelt zu unserem Seminar verfasst. Das Original ist hier zu finden.

In diesem Beitrag möchte ich das erste Seminar welches ich an der Uni angeboten habe reflektieren. Diese Erfahrungen möchte ich hier mit Ihnen teilen und freue mich über Anregungen um das Vorgehen in kommenden Seminaren zu optimieren.

Ich werde diesen Beitrag in folgende Teile aufsplitten:

  1. Beschreibung des Seminars (Intention, Teilnehmer,Ziele)
  2. Herangehensweise (Programm, Tools…)
  3. Erfahrungen
  4. Erkentnisse

[…]

Jun 012008
 

I just saw Task #6 from the seminar and will add first just one picture, which is showing me (my feet) with my laptop in my room laying in the bed. This is my typical e-learning environment, which i use for most of the stuff i do in the web 😉 There are different reasons: My room is too small to have enough space at the table. I can make coffee as often as i want and drink it while i am working. And there is the chance to continue later on somewhere else if i feel like making a break, so my laptop is very helpfull.

The second picture will follow later on, because it is not at home and i will not go to university today. Maybe tomorrow or the day after i am going to make a picture of the cafe knallhart at university campus, where i sit quite often to write or calculate. There are different other places i use like the geomatikum and the informatikum, if i am there anyway. But there is no fair-trade-coffee available and these places are quite formal and boring ones.

this is my favorit place for e-learning

and this is my favorit place for non- e-learning

Now i figured out why it was not possible to insert that picture befor. I deactivated Java-script on the computer i was writing with and without Java-script, wordpress is not able to use the visual interface for editing posts 😉

Jun 012008
 

a bit late, but…

Last week we held our presentation / groupwork about LMS and LCMS systems.

We started up with short definitions of LMS and LCMS via power point. After that we compared a real classroom and its learning setting with these more or less complex systems in general also via power point. The idea was to present a situation, which could make transparent, why such technology might be interesting to use for a teacher. Starting with the needs of the educational setting we wanted to present then the implementations, which could be used to support the organisational work the participants face in the specific learning setting. There had been some discussion about open source and free software in between when we introduced stine, blackboard, commsy and moodle.

After this short introduction we started the prepared group work (see power point) in three splitted groups, which should compare the systems later. After the whole presentation we discussed wether the timeframe was extended too much because of presenting three different systems in this group work.

The evaluation after it was more or less not going into deepth as i thought befor. To short time and maybe it would be better to use two or more seperated blocks for such an idea to go in the direction of developing quality standards with all participants. But there i listed while the discussion took place all the comments made about the different systems (the aim of developing quality standards was quitted in the first steps because of time):

commsy

+ pretty easy and logical
+ made up columns good
– to write a mail you have to do too many steps
– possibility for misusing (wrong name / account possible)
+ easy to get tasks done

moodle

– took a little while to start
+ tasks were ok to manage
– feature to use blog but noone use it, does not seem personal, just technical

blackboard

– does not went that easy, did not manage tasks done
– possible to send mail, but first to search user and to create mail account
– no outside mailaccount possible to use
– buttons were not easy to find
+ many possibilities
+ helpful to see what students do and not do
+ / – depends on the role you have to see specific content

The conclusion of the whole project for me is that a prepared presentation is even better if you tested it once befor, but that i feel allready firm enough to be flexible in coorporating groups and that for people who get confronted with a content first time it takes also a while to „digest“ and that less content in more time is sometimes helping. On the other side it went good and i guess people had some impression afterwards, what might be real problems people face using technologies in their educational work. Therefor it was good to start a group work, but this extended the timeframe also a bit too much. All in all another step in the field of e-learning.

See you in around a week then and please add some more content at the evaluation of our project at the wiki quality standards page or as just as a comment to this post if you feel like and if you find time 😉

Mai 242008
 

Just a short sum-up of my handwritings i made at the presentation:

the presentation was held by susanne, luise and samuel

You can find another evaluation of the presentation at progress and reflection from levke and Micro-learning and Mobile Learning from sly and a third one at Micro and Mobile Learning from juliane.

methods used for the presentation: podcasts, powerpoint, videclips, fotostory

Microlearning

1st microlearning podcast (in german, sorry):
– Lerneinheiten
– Microcontent-Formen blogs / social bookmarking
– referenzierbare und strukturierte Inhalte
– Mikroebene ist nicht zeitaufwändig
– die mediale Umgebung kann über den Tag verteilt verwendet werden

An example for microlearning: Learning about Barcelona with pictures / pieces of content with short texts

second podcast:
– Karteikarte / Frage -> multiple choice ?
– push Prinzip: „nicht aufdringlich“
– „wegdrücken“ des Lernflusses / auch Problematisch
– Zwischenräume zum Lernen nutzen

My critics on this: to get results, you need to invest time anyway, so do not think just because you have nice sounding methods learning is no work anymore

Mobile Learning

Example: sms coaches which send tasks to you

Different contents can be learned across locations and with the help of portable technologies

It is also a big business of companies

Does it make sense to use mobile devices in a classroom?

(never say „of course“ in a presentation“)

Definitions and / or content of learning-types

Formal learning -> strict, aiming for diploma, grade etc., institutions

Nonformal learning -> intended learning, but not formal (the opposite of formal learning)

Informal learning -> not intended, daily life learning

critics: Isn’t it also a type of advertisment for commercial products to use „new“ terms for things which are not new? If it is big business, suddenly everything is named with keywords which sound like innovation.

A question was: What type of learning is „microlearning“ / „mobilelearning“?

Answer: It is intentional learning, but as f.e. sms coaching is nonformal, a presentation like here in the seminar is a formal learning setting.

Some more examples for microlearning were named:
– vocabulary words
– short poems

The intention of microlearning is to be used as an addition, as a modern way f.e. in languages with using the understanding of memorization and in companies for communication seminars, to integrate content in daily life.

Time for concentration is said to be no more than 30 Minutes and for memorizing it is important to use items and intervalls / rhythms.

Where could you use it in your practice?

One comment was, if you have no interest, you will not learn, whatever is the method.

Another: Learning in small sequences is not new, just the way to integrate IT in learning issues.

The integration of learning in daily life sounds to be easy via these methods, f.e. via i-pod for free learning foreign language

Fun and learning together is good, f.e. on the way travelling to university and to be time efficient is good

but multitasking seems to overcrowd and to individualise people

it can be a pressure so that informal learning fall apart

there are learning types and it is good to offer different types of learning, so good to know about technics

mixing traditional with modern methods makes a lot of sense