Feb 262010
 

(Übernommen von Labournet.de)

Am 2. März entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die
Vorratsdatenspeicherung. Frank Rieger, der Sprecher des Chaos Computer
Clubs, analysiert, was sich schon jetzt aus unserem alltäglichen
Kommunikationsverhalten ohne direktes Abhören erkennen lässt.
Artikel von Frank Rieger in der FAZ vom 22.02.2010

Aus dem Text: „...Die entstandenen Möglichkeiten der detaillierten
automatisierten Ausforschung, von politischer Willensbildung bis zu
privatesten Aktivitäten, werfen grundlegende Fragen auf. Es gilt für uns
alle, über das Prinzip des Umgangs mit derartig brisanten Daten zu
entscheiden. Sind die Risiken, die sich durch Zusammenführung und Analyse,
Profilerstellung und Normalitätsabgleich, aber auch durch die Gefahr eines
Datenverlustes ergeben, nicht schon so groß, dass besser gleich auf die
Speicherung verzichtet werden sollte?...“

(Übernommen von Labournet.de)

Am 2. März entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die
Vorratsdatenspeicherung. Frank Rieger, der Sprecher des Chaos Computer
Clubs, analysiert, was sich schon jetzt aus unserem alltäglichen
Kommunikationsverhalten ohne direktes Abhören erkennen lässt.
Artikel von Frank Rieger in der FAZ vom 22.02.2010

Aus dem Text: „...Die entstandenen Möglichkeiten der detaillierten
automatisierten Ausforschung, von politischer Willensbildung bis zu
privatesten Aktivitäten, werfen grundlegende Fragen auf. Es gilt für uns
alle, über das Prinzip des Umgangs mit derartig brisanten Daten zu
entscheiden. Sind die Risiken, die sich durch Zusammenführung und Analyse,
Profilerstellung und Normalitätsabgleich, aber auch durch die Gefahr eines
Datenverlustes ergeben, nicht schon so groß, dass besser gleich auf die
Speicherung verzichtet werden sollte?...“