Jan 212009
 

Im Hauptseminar zur Mathematik-Didaktik haben wir heute einen Einstieg in die mathematische Software Derive unternommen.
Hierzu gab es zweigeteilt Aufgabenblätter zur Algebra und zur Analysis und ein kleines Gruppenpuzzle.
Hier ist ein Aufgabenblatt zur Analysis zu sehen:

derive

Derive hat den Vorteil, dass es Berechnungen ermöglicht, die nur von CAS – Systemen zu leisten ist, beispielsweise das Faktorisieren von Ausdrücken und numerische Problemlösungen. Damit ist es weit mächtiger als Beispielsweise die Software Geogebra. Andererseits wird Derive nicht mehr weiterentwickelt und wirkt daher teilweise staubig in der Handhabung.

Hier findet sich noch ein Online-Kurs zu Derive, den ich sehr anschaulich finde:
http://www.austromath.at/daten/derive/

Jan 212009
 

Im Hauptseminar zur Mathematik-Didaktik haben wir heute einen Einstieg in die mathematische Software Derive unternommen.
Hierzu gab es zweigeteilt Aufgabenblätter zur Algebra und zur Analysis und ein kleines Gruppenpuzzle.
Hier ist ein Aufgabenblatt zur Analysis zu sehen:

derive

Derive hat den Vorteil, dass es Berechnungen ermöglicht, die nur von CAS – Systemen zu leisten ist, beispielsweise das Faktorisieren von Ausdrücken und numerische Problemlösungen. Damit ist es weit mächtiger als Beispielsweise die Software Geogebra. Andererseits wird Derive nicht mehr weiterentwickelt und wirkt daher teilweise staubig in der Handhabung.

Hier findet sich noch ein Online-Kurs zu Derive, den ich sehr anschaulich finde:
http://www.austromath.at/daten/derive/

Jan 142009
 

ggb_banner

In einem Mathematik-Didaktik Hauptseminar an dem ich teilnehme beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit dem Computereinsatz im Mathematikunterricht.

Nach zwei Seminarsitzungen zur Einführung in Geogebra bzw. zu geometrischen Betrachtungen am Dreieck mit Geogebra haben wir in einer Arbeitsgruppe eine Seminarsitzung zum Thema „Geogebra und Strahlensätze“ durchgeführt.

Nach einem Einstieg an der Tafel, was die Strahlensätze überhaupt aussagen und welche Konzepte ihnen zugrundeliegen gingen wir über in eine Plenumsdiskussion über mögliche Probleme von Schülerinnen und Schülern mit dem Verständnis dieser Sätze.

Daraufhin haben wir uns praktisch mit möglichen Hilfestellungen durch Geogebra auseinandergesetzt und u.a. auch unseren Vielfach-Schieber vorgestellt.

Nach einer Auswertung haben wir einen zweiten Block zum Thema interaktive Arbeitsblätter zu den Strahlensätzen vorgesehen. Hier stellten wir sowohl im Netz frei verfügbare Arbeitsblätter vor, als auch unser selbstgestaltetes Arbeitsblatt zur Größenmessung einer Statue (siehe Bild)

aufgabenblatt

Abließend diskutierten wir die Erfahrungen mit Geogebra. Hier wurde deutlich, dass vor allem die dynamische und interaktive Umgebung sehr reizvoll ist, aber der Aufwand der technischen Vorbereitung auch eine Rolle bei der Abwägung über den Einsatz von Geogebra im Mathematikunterricht spielt.

Eine der Grundlagen, auf die wir uns bezogen haben findet sich hier:
http://www.geogebra.org/de/wiki/index.php/Strahlens%C3%A4tze

Jan 142009
 

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In einem Mathematik-Didaktik Hauptseminar an dem ich teilnehme beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit dem Computereinsatz im Mathematikunterricht.

Nach zwei Seminarsitzungen zur Einführung in Geogebra bzw. zu geometrischen Betrachtungen am Dreieck mit Geogebra haben wir in einer Arbeitsgruppe eine Seminarsitzung zum Thema „Geogebra und Strahlensätze“ durchgeführt.

Nach einem Einstieg an der Tafel, was die Strahlensätze überhaupt aussagen und welche Konzepte ihnen zugrundeliegen gingen wir über in eine Plenumsdiskussion über mögliche Probleme von Schülerinnen und Schülern mit dem Verständnis dieser Sätze.

Daraufhin haben wir uns praktisch mit möglichen Hilfestellungen durch Geogebra auseinandergesetzt und u.a. auch unseren Vielfach-Schieber vorgestellt.

Nach einer Auswertung haben wir einen zweiten Block zum Thema interaktive Arbeitsblätter zu den Strahlensätzen vorgesehen. Hier stellten wir sowohl im Netz frei verfügbare Arbeitsblätter vor, als auch unser selbstgestaltetes Arbeitsblatt zur Größenmessung einer Statue (siehe Bild)

aufgabenblatt

Abließend diskutierten wir die Erfahrungen mit Geogebra. Hier wurde deutlich, dass vor allem die dynamische und interaktive Umgebung sehr reizvoll ist, aber der Aufwand der technischen Vorbereitung auch eine Rolle bei der Abwägung über den Einsatz von Geogebra im Mathematikunterricht spielt.

Eine der Grundlagen, auf die wir uns bezogen haben findet sich hier:
http://www.geogebra.org/de/wiki/index.php/Strahlens%C3%A4tze

Dez 242008
 

In einem Hauptseminar zur Didaktik der Informatik haben wir eine Präsentation zu 3D-Animationen mit POV-Ray vorbereitet und umgesetzt.

Dabei haben wir uns stark an den Ausarbeitungen bei meiner Tätigkeit im Schnupperstudium des Dep.Informatik angelehnt.

povray1Nach einer Einführung in die Funktionalitäten der Software und ersten Übungen habe ich die Erstellung komplexer Objekte in POV Ray (siehe Bild) und die Verwendung von Kontrollstrukturen in POV-Ray erläutet sowie die Verwendung von Dateiverwaltung und Variablen. Zum Ende der Sitzung haben wir eine kleine Animation mit den Seminarteilnehmer_innen in einer Übung selbst erstellt.

Abschließend haben wir diskutiert, was für Potentiale Raytracing-Software wie VRML oder POV-Ray für den Informatik-Unterricht mit sich bringt, vor allem bezogen auf Bildungsstandards (siehe Grafik unten zu Prozess- und Inhaltsbereichen der Schulinformatik) aber auch auf den Rahmenlehrplan für Hamburg.

did

Dez 242008
 

Nach unserer Ausbildung als e-Tutor_in in der Universität Hamburg hatte ich nun einen ersten Auftrag geplant und umgesetzt. Nach einem ersten Gespräch mit dem betreffenden Dozenten in der Erziehungswissenschaft habe ich herausgefiltert, welche Problemfelder in der universitären Lehre ihn konkret beschäftigen und welche Unterstützungsmöglichkeiten e-learning Elemente bieten könnten:

  • bei der Arbeit mit EduCommsy ist es umständlich, viele Projekträume manuell auf neue Einträge zu prüfen
    -> per RSS Feedreader lässt sich schnell in einem Programm prüfen, ob es neue Einträge gibt
  • wenn mehrere Systeme in der Lehre parallel verwendet werden, ist das Einstellen verbindlicher Inhalte in EduCommsy problematisch, wenn gar nicht alle Studierenden sich dort schnell zurechtfinden
    -> im *mms , dem MultiMedia-Studio an der Universität Hamburg, gibt es einführende Kurse zu Commsy, ebenfalls gibt es online bei commsy.net und offline bei SchuCommsy Hamburg Hilfestellungen zur Benutzung
  • wenn regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt werden mit ähnlichen Inhalten, ist das manuelle Einstellen von Materialien in die entsprechenden EduCommsy Räume immer wieder neue Arbeit
    -> das Erstellen von Vorlagen für regelmäßige Veranstaltungen kann mit der Commsy-Software realisiert werden, indem einmalig ein Raum mit den gewünschten Einstellungen und Inhalten erstellt wird und dann archiviert und als Vorlage gespeichert wird
  • was kann mit Web2.0 tools in der Lehre realisiert werden, was den Aufwand der Einarbeitung rechtfertigt?
    -> ich habe eine Sammlung zu Web 2.0 zusammengestellt und ihm die Konzepte von Social Bookmarking, Podcasts, Blogs und Wikis vorgestellt. Dies habe ich in der inhaltlich bedingten Methode einer Sammlung in delicious realisiert. Hier sind alle Lesezeichen unter dem Tag „e-Tutor“ zu finden, die ich ihm für den Einstieg in mir bekannte praxisrelevante Web 2.0 tools empfohlen habe

Jetzt braucht es erst einmal erste eigene praktische Schritte, um das Alles „sacken zu lassen“. Vielleicht ist dies von allgemeinem Interesse, dass nach einer intensiven „Input-Phase“ mit einer/-m Dozent_in erstmal eine Zeit eingeplant werden muss, in der Dozent_innen eigene Erfahrungen sammeln, bevor sie weitere Unterstützung brauchen.

Es gibt im Januar ein erstes Auswertungstreffen der e-Tutor_innen, vielleicht schreibe ich danach mehr zum Thema.

Hier gibt es noch einen Überblick vom e-push Team: „Review: eQualifizierung von Lehrenden durch studentische Berater

Nach unserer Ausbildung als e-Tutor_in in der Universität Hamburg hatte ich nun einen ersten Auftrag geplant und umgesetzt. Nach einem ersten Gespräch mit dem betreffenden Dozenten in der Erziehungswissenschaft habe ich herausgefiltert, welche Problemfelder in der universitären Lehre ihn konkret beschäftigen und welche Unterstützungsmöglichkeiten e-learning Elemente bieten könnten:

  • bei der Arbeit mit EduCommsy ist es umständlich, viele Projekträume manuell auf neue Einträge zu prüfen
    -> per RSS Feedreader lässt sich schnell in einem Programm prüfen, ob es neue Einträge gibt
  • wenn mehrere Systeme in der Lehre parallel verwendet werden, ist das Einstellen verbindlicher Inhalte in EduCommsy problematisch, wenn gar nicht alle Studierenden sich dort schnell zurechtfinden
    -> im *mms , dem MultiMedia-Studio an der Universität Hamburg, gibt es einführende Kurse zu Commsy, ebenfalls gibt es online bei commsy.net und offline bei SchuCommsy Hamburg Hilfestellungen zur Benutzung
  • wenn regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt werden mit ähnlichen Inhalten, ist das manuelle Einstellen von Materialien in die entsprechenden EduCommsy Räume immer wieder neue Arbeit
    -> das Erstellen von Vorlagen für regelmäßige Veranstaltungen kann mit der Commsy-Software realisiert werden, indem einmalig ein Raum mit den gewünschten Einstellungen und Inhalten erstellt wird und dann archiviert und als Vorlage gespeichert wird
  • was kann mit Web2.0 tools in der Lehre realisiert werden, was den Aufwand der Einarbeitung rechtfertigt?
    -> ich habe eine Sammlung zu Web 2.0 zusammengestellt und ihm die Konzepte von Social Bookmarking, Podcasts, Blogs und Wikis vorgestellt. Dies habe ich in der inhaltlich bedingten Methode einer Sammlung in delicious realisiert. Hier sind alle Lesezeichen unter dem Tag „e-Tutor“ zu finden, die ich ihm für den Einstieg in mir bekannte praxisrelevante Web 2.0 tools empfohlen habe

Jetzt braucht es erst einmal erste eigene praktische Schritte, um das Alles „sacken zu lassen“. Vielleicht ist dies von allgemeinem Interesse, dass nach einer intensiven „Input-Phase“ mit einer/-m Dozent_in erstmal eine Zeit eingeplant werden muss, in der Dozent_innen eigene Erfahrungen sammeln, bevor sie weitere Unterstützung brauchen.

Es gibt im Januar ein erstes Auswertungstreffen der e-Tutor_innen, vielleicht schreibe ich danach mehr zum Thema.

Okt 012008
 

Zur Zeit findet eine 3-tägige Ausbildung von einigen Studierenden zu e-TutorInnen statt, an der ich auch teilnehme. Diese Initiative aus der Fakultät für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Bewegungswissenschaften hat zum Ziel, e-learning Elemente in der universitären Lehre zu stärken und sinnvoll zu integrieren. Im Folgenden schreibe ich meine Notizen zum Verlauf und einige subjektive Anmerkungen.

Der erste Tag hatte den Schwerpunkt eDIDAKTIK: „Was man machen kann“ – Szenarien und Didaktik des eLearning. Nach einer Kennenlernphase beschäftigten wir uns mit e-Szenarien und dem damit verbundenen heterogenen Sprachgebrauch. Es wurden neben Anderem die Metaphern „didaktische Bühne“ und „studentische Handlungsmomente“ thematisiert. Dieser Zugang zur Auseinandersetzung mit bereits gelaufenen und möglichen zukünftigen universitären Veranstaltungen war mir neu, erinnerte aber auch teilweise an Software-Modellierung. Übertragen hieße dies für mich, die Usability der modellierten Veranstaltung(en) im Auge zu behalten und möglichst die relevanten Rahmenbedingungen zu erfassen und einzubetten. Zur „didaktischen Bühne“ waren Begriffe wie Ort, Zeit, Rollenverteilung, Ziele, Methoden und Ausstattung zentral zur Beschreibung einer einzelnen Lernsequenz / Veranstaltung.

Bei der Analyse von Veranstaltungen nach didaktischen Maßstäben ist ein Grand der Qualitätsmessung die Betrachtung der studentischen Handlungsmomente. Gut finde ich hier den Blick auf die Studierenden in der Auseinandersetzung mit der Lehre, deren Lernprozess mit ihren Handlungen verbunden ist. Wenn nun eine Veranstaltung im wesentlichen daraus besteht, dass einem Vortrag zugehört wird, ist dies für sich gestellt meiner Erfahrung nach nicht annähernd so hilfreich wie ein gut abgestimmter, aufeinander aufbauender Einsatz von Methoden und Medien die sich an den Inhalten orientieren. Vielleicht ist dies auch eine Binsenweisheit, aber wird auch oft unterschätzt.

In der Konzipierung von Veranstaltungen mit einer Kombination von Präsenzzeiten und e-learning Einheiten haben wir in unserer Kleingruppe über einführende Veranstaltungen in der Erziehungswissenschaft gesprochen und wie diese alternativ aufgebaut sein könnten. Hier können Phasen, wie beispielsweise Gruppenarbeiten durch e-learning Methoden und Werkzeuge sinnvoll unterstützt werden. Zur Terminfindung eignet sich beispielsweise www.doodle.ch anstatt sich persönlich treffen zu müssen. Oder bei der dezentralen Arbeit an Projekten wie einem Referat lassen sich Stichpunkte sinnvoll online auf einem Wiki zusammentragen, so dass zeitlicher und örtlicher Zugriff flexibilisiert wird. Mit entsprechender, auch physischer Begleitung ließen sich wechselnde Präsenzzeiten wie auch Onlinetermine für eine solche Veranstaltung vorstellen, die in dieser Form den Vorteil mit sich brächte, bei (maximal) gleichem Zeitaufwand für Studierende Inhalte kooperativ in individueller Lernumgebung zu entwickeln.

Bei allen Möglichkeiten gibt es allerdings auch Fallstricke zu benennen, wie den Arbeitsaufwand, die Beteiligten zu ermächtigen, die Technik kennenzulernen und die notwendige Begleitung zur Absicherung von Lernprozessen, in denen webbasiert gearbeitet wird.

Der zweite Tag wurde mit eTOOLS: „Wie man es macht“ – Umgehen mit Lernplattformen, Web 2.0, Hardware betitelt. Hier habe ich kaum Notizen, aber da es heute hauptsächlich um Techniken und Technik ging, wurde auch wenig inhaltlich kontrovers diskutiert.

Wir haben im mms eine Einführung in die allgemeine Funktion und die verschiedenen Realisierungen der interaktiven Tafeln bekommen und uns selbst ausprobiert. Hier war interessant, dass es auch möglich ist, eine kostengünstige Variante aus wii-Elementen selbst zu basteln (siehe Podcast von Johnny Lee)

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=5s5EvhHy7eQ&eurl=http://www.youtube.com/]

Diskussion zu Whiteboards im Plenum

  • Schulungsbedarf bei Lehrenden -> mms bietet Schulungen an (Alex)
  • Aufgabe der e-TutorInnen: Streuen, dass es Whiteboards gibt
  • Whiteboard – Marker sind möglich zu nutzen
  • Fokus und Stärke: Gruppenarbeit oder Präsentationen, Ergebnisse festhalten
  • Donnerstags offene Werkstatt von 10 bis 18 Uhr im mms
  • Möglichkeit der Unterstützung von mms: Auch eigene Workshop direkt zu Whiteboards sollen ausgebaut werden
  • Commsy und Whiteboard Schnittstelle bietet sich an
  • learning by doing ist beste Lernmethode
  • e-learning Büro stellt technische Unterstützung
  • Anwendung: Zusammentragen von Gruppenergebnissen

An der Universität Hamburg wird in der Fakultät für Erziehungswissenschaften häufig mit der Software Commsy gearbeitet, hier im Speziellen mit einem für die Universität aufgesetzten EduCommsy. Zum tiefergehenden Kennenlernen von Commsy haben wir heute mehrere kleine Aufgaben durchgespielt wie das Anlegen eines Raumes, die Nutzung von Vorlagen und Anpassung an verschiedene Bedürfnisse bei Veranstaltungen, wie das Zufügen von Chaträumen oder Wikis. Da wir im Weiteren auch das Erzeugen und Einbetten von Screenshots als Thema hatten, hier ein kleiner Screenshot zum Anpassen eines eigenen Commsy-Raumes 😉

Das Chatten und moderieren unter Commsy sowie Auseinandersetzen mit Möglichkeiten des Einsatzes war für mich neu und interessant. Um Commsy als Lernplattformen nicht als einzige Option stehen zu lassen, wurden auch noch weitere Konzepte dargestellt, die in der universitäre Lehre eine Rolle spielen (können). Wir haben die Funktionsweise von RSS besprochen und Feedreader-Empfehlungen (beide Kostenlos) bekommen:

Zum Thema Blogs wurde neben stundentischen Blogs aus unserem Seminar letztes Semester auch auf eine Plattform für Lehrende hingewiesen:
www.blogs.epb.uni-hamburg.de

Gegenübergestellt wurde dann das Konzept von Wiki-Software und zwei mögliche Realisierungen vorgestellt:
www.wetpaint.com
www.pbwiki.com

Zum Thema Podcasts hat uns Ralf Videopodcasts und Audiopodcasts vorgeführt, beispielsweise von tagesschau.de

Social bookmarking beinhaltet unter anderem die Verschlagwortung und Vernetzung von Lesezeichen.
Übliche Systeme sind: www.delicious.com sowie www.mister-wong.de

Zum Thema Internet und Datensicherung haben wir uns über www.archive.org unterhalten, wo eine Vielzahl von Seiten im Netz in verschiedenen zeitlichen Abständen hinterlegt sind.

Was ist Web2.0 ? War eine Fragestellung, über die wir in der Gruppe diskutierten. Klassische Beispiele von interaktiven Funtionen wurden benannt, die ein „Mitmachweb“ ermöglichen.

Am heutigen dritten Tag mit dem Thema eABK und Praxisvorbereitung: „Worauf zu achten ist“ wurden uns neben organisatorischen Hinweisen zu unseren e-Tutor Tätigkeiten weitere interessante Aspekte dargestellt, beispielsweise die Verwendung von Templates im Bereich ABK (Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen)  in Commsy-Räumen, die neben der Einbettung von Medien auch interaktive (Selbst)Tests ermöglichen.

Soweit bis heute…