Mai 302010
 

Nachdem ich in meinem Informatik-Kurs das Arbeiten mit Blogs beendet hatte, habe ich in der Unterrichtseinheit „Web 2.0“ als nächstes Thema Content Management Systeme (CMS) allgemein begonnen. Hierfür habe ich ein Arbeitsblatt mit Definition, Beispielen und einem Tutorial zu Schulcommsy, einer Installation der Software Commsy, die als open source Software in Hamburg entwickelt wird, verwendet. Im weiteren Verlauf des Unterrichtes plane ich mit dem Kurs mit Schulcommsy zu arbeiten. Dies kann kostenlos von staatlichen Schulen in Hamburg genutzt werden und dient sowohl der Materialverwaltung als auch als e-learning Software mit didaktischen Komponenten der Kommunikation und der Kooperation.

Hier ist das Arbeitsblatt:

After quitting the work with blogs in my class, i work on content management systems (cms) in general. Therefor i wrote a worksheet with a definition of cms, common examples and a tutorial about the schulcommsy installation of the software commsy, which is developed as an open source software in hamburg. (see the german version for the worksheet)

Mrz 032010
 

Zur Genese offener Werke: Rotkäppchen 2.0, Medienwandel und schriftliche Mündlichkeit

View more presentations from Sabria David.
Auf diese Präsentation gestoßen bin ich beim Spazieren im Netz beim Lesen der Postings „Digitale Tools an der Schule“ und „Aufbruch an den Schulen?

Zur Genese offener Werke: Rotkäppchen 2.0, Medienwandel und schriftliche Mündlichkeit

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Auf diese Präsentation gestoßen bin ich beim Spazieren im Netz beim Lesen der Postings „Digitale Tools an der Schule“ und „Aufbruch an den Schulen?

Feb 092010
 

Dieses Merkblatt habe ich bereits vor einiger Zeit erstellt, vielleicht hilft es ja der Einen oder dem Anderen. Educommsy ist eine Plattform / CMS (Content Management System) der epb Fakultät der Universität Hamburg.
Mehr Informationen zur Software Commsy finden sich unter commsy.net.

Dieses Merkblatt habe ich bereits vor einiger Zeit erstellt, vielleicht hilft es ja der Einen oder dem Anderen. Educommsy ist eine Plattform / CMS (Content Management System) der epb Fakultät der Universität Hamburg.
Mehr Informationen zur Software Commsy finden sich unter commsy.net.

Feb 022009
 

Die letzten Tage habe ich mich mit der Software MAMP beschäftigt. Die Abkürzung MAMP steht für: Macintosh, Apache, Mysql und PHP.

MAMP ermöglicht das Installieren einer lokalen Serverumgebung auf einem OS-X Betriebssystem,  mit der lokal serverseitiger Code überprüft werden kann, z.B. PHP und mit der SQL-Datenbanken verwaltet werden können über die Einbettung von phpMyAdmin

mamp1

Über „Startseite öffnen“ lassen sich die Verbindungsparameter von MAMP abfragen und ein einführendes Menü zur Verwaltung mit MAMP betrachten.

Die Blog-Software WordPress ermöglicht nicht nur das Einrichten eines Blogs auf einer WordPress-Seite (z.B. diesen Blog, in dem ich schreibe) sondern auch einen Download auf andere Server und eigene Anpassung der Software. Dies kann z.B. interessant sein, wenn die Blog-Daten auf eigenen, z.B. universitären oder schulinternen Rechnern gespeichert werden sollen oder für Backup-Funktionen.

Zum Einrichten einer lokalen WordPress-Installation muss zuerst eine neue Datenbank unter MAMP erstellt werden, z.B. mit dem Namen „wordpress“. Diese wird später eingebunden in die WordPress-Installation, indem die „wp-config.php“ Datei verändert wird. Der genaue Verlauf der Installation findet sich in der „readme.html“, die mit der Installation geliefert wird. Wichtig ist die Bearbeitung ohne Metadaten zu hinterlassen, d.h. unter Mac OS-X besser Textwrangler als TextEdit als Editor verwenden. 

Entscheidend in der Datei „wp-config.php“ sind folgende Zeilen:

 

// ** MySQL settings – You can get this info from your web host ** //

/** The name of the database for WordPress */

define(‚DB_NAME‘, ‚wordpress‘);

 

/** MySQL database username */

define(‚DB_USER‘, ‚root‘);

 

/** MySQL database password */

define(‚DB_PASSWORD‘, ‚root‘);

 

/** MySQL hostname */

define(‚DB_HOST‘, ‚localhost:8889‘);

 

/** Database Charset to use in creating database tables. */

define(‚DB_CHARSET‘, ‚utf8‘);

 

/** The Database Collate type. Don’t change this if in doubt. */

define(‚DB_COLLATE‘, “);

 

Hier wird die WordPress-Installation an die lokale Umgebung angepasst und die weitere Installationsroutine dadurch lauffähig. 

Diese weitere Installationsroutine wird aufgerufen über das Öffnen der „install.php“ Datei über einen Webbrowser und über den Apache-Server, der über MAMP aktiviert ist.

Erst wird ein Passwort für den Administrator des neuen Blogs generiert und dann erfolgt eine Formular-basierte Abfrage, die sich nicht weiter unterscheidet von derjenigen, die bei den WordPress-Installationen auf den WordPress-Servern laufen:

wp-2 

Hilfreich war ein englischsprachiges Tutorial von Michael Doig, wo ich auch auf die Lösung meines Anfangsproblems kam, da ich die Installierung des neuen WordPress-Blogs in dem „5 minutes install“ Konzeptes nicht über den Server von MAMP laufen hatte, sondern versuchte direkt aus dem Verzeichnis die php Datei zu laden. Diese „install.php“ Datei aus dem Schritt 6 dieses Konzeptes kann nur dann korrekt geöffnet werden, wenn sie  über 
http://localhost:8888/wordpress/wp-admin/install.php
geöffnet wird und nicht über
file://…//wordpress/wp-admin/install.php

Die verwendete Software ist komplett kostenlos und läuft unter Lizenzen der Free Software Foundation.