Nov 282010
 

Eine feine Sammlung von Vorlesungsmitschnitten hat Tim Strübig für Christian Spannagel zusammengestellt, der seine Vorlesungen „Arithmetik“ in einem Youtube Kanal veröffentlicht. Eine gute Möglichkeit, sich einzelne Konzepte und Beweise noch einmal zu vergegenwärtigen und ein mutiger Schritt in die (Welt)öffentlichkeit von einem Dozenten. Hier ist der Blogeintrag zur Veröffentlichung.

Zumindest einen weiteren Podcast aus dem Bereich Mathematik-Vorlesungen an der Universität Hamburg gibt es beispielsweise auf der universitären Plattform „lecture2go„.

Nov 152010
 

Leider nun entwas kurzfristig, aber immer noch nicht zu spät:

Morgen werde ich meinen Praxisbericht mit Diskussion im Seminar von Ralf Appelt an der Fakultät Erziehungswissenschaften der Uni Hamburg zum Thema „Web 2.0 und Schule“ halten und zwar ab 10 Uhr im Raum 205 VMP8.

Hierzu habe ich nun auch ein Arbeitsblatt erstellt, mit dem sich Interessierte bereits beschäftigen können, ich werde es aber morgen auch ausgedruckt mitbringen. Die Veranstaltung ist öffentlich, wenn noch jemand außerhalb des Seminars dabei sein möchte, herzlich willkommen. Ich werde auch meine entsprechenden Unterlagen mitbringen und freue mich auf eine lebendige Auseinandersetzung 🙂

Nov 112010
 

Nachdem ich nun seit März 2010 meinen neuen Blog aufgesetzt habe, habe ich mich nun auch endlich einmal um den Import meines alten Blogs gekümmert, da ich einiges Geschrieben hatte, was ich immer noch interessant finde.

Hier noch einmal die notwendigen Schritte im Einzelnen:

1. Die Inhalte des alten Blogs werden in eine XML Datei gespeichert, wobei ich Filterregeln angeben kann, welche Inhalte exportiert werden sollen:

2. Ich wechsel in den Administrationsbereich meines neuen Blogs und wähle unter „Import“ „WordPress“:

3. Ich wähle die exportierte XML Datei aus und wähle „Datei aktualisieren und importieren“:

4. Es kann festgelegt werden, ob Attachments ebenfalls importiert werden sollen, sowie ob der Autor angepasst werden soll:

5. Die entsprechenden Inhalte werden importiert:

6. Fertig! Nun muss ich nur noch etwas an den Tags und den Seiten schrauben, da einige Dopplungen durch Groß und Kleinschreibung auftreten und die älteren Artikel den neuen Kategorien zugeordnet werden sollten. Außerdem habe ich die alten Kategorien importiert, die ich eigendlich gar nicht mehr so passend finde, die schmeiß ich wohl teilweise wieder raus. Die alten englischsprachigen Artikel werde ich nochmal für mein qtranslate-Plugin entsprechend markieren oder umschreiben müssen, da dieses Plugin nicht auf dem alten Blog lief usw. …
Wie unter 2. zu sehen ist, gibt es auch viele weitere Möglichkeiten, Inhalte von anderen Blogs und Plattformen in einen bestehenden WordPress-Blog zu integrieren.I have just importet the content of my old blog and describe how to do this in wordpress with a few screenshots (see german version)

Nov 072010
 

unter http://www.netzpolitik.org/2010/deutsche-version-comic-erklart-creative-commons/ gibt es einen schönen, unter Creative Commons stehenden Comic zu der Idee dieser Lizenzen. Den Comic erstellt hat nerdson, die deutsche Übersetzung linus. Mit Kommentaren zu diversen verbreiteten Fragen, Antworten, Ansichten und Aussichten zum Thema 🙂

Nov 022010
 

Seit gestern wird nur noch der neue Personalausweis mit RFID Chip ausgestellt.

„New national ID cards are coming to Germany. The new cards boast features designed to safeguard against the hazards of the Internet age, including phishing and identity theft, but critics say there are still problems.“ (deutsche welle, http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6140545,00.html )

Im Artikel der „deutschen welle“ gibt es einige interessante Hintergrundinformationen zur Geschichte und Technik der neuen Personalausweise, inklusive einem Link zu einem kurzen Film, der die Herstellung der Chips erläutert. Auf der anderen Seite werden Argumente gegen und für die neuen Dokumente erwähnt. Ein Argumente für die Nutzung des RFID Chips zur Identifizierung sei die mögliche Reduzierung von „Phishing“ Angriffen, da die Zertifizierung einer Seite besser überprüfbar sei. Dies mag sein, wenn Zertifikate auf der Karte gespeichert werden, leuchtet mir aber nicht ein, warum ein Chip, der sensible Daten zentralisiert besser geeignet sein soll als ein Browser, der ebenfalls Zertifikate überprüfen kann. Siehe hierzu beispielsweise die Support Seiten von Mozilla zu Firefox.
Mit Hilfe von Keylogger-Systemen hat der Chaos Computer Club vor einigen Monaten die Schwächen der Technik dargelegt. Deutlich wird, das wie immer die schwächste Schwachstelle in solchen Sicherheitssystemen der kompetente Umgang der Nutzer/innen ist. Allerdings ist auch fraglich, warum Nutzer/innen Interesse am neuen System haben sollten. Langfristig gedacht ist es sinnvoll, webbasierte Geschäftsabläufe und Kommunikation sicherer zu gestalten, aber die Richtung dieser Bemühungen ist nicht schicksalsgegeben.
Offen bleibt im Artikel vor allem, was neben der Erhöhung der „Sicherheit im Internet“ Motivation für eine solche Weiterentwicklung von Ausweisdokumenten ist. Ganz nebenbei wird der Zusammenhang zur Verstärkung der Grenzsicherheit in der EU angesprochen. Die Möglichkeit, Identitäten in Netzwerken zu garantieren ist auch über Schlüssel möglich, die nicht mit den persönlichsten Daten zusammenfallen müssen.

(siehe auch meinen älteren Artikel zum Thema sowie dem Artikel vom CCC:
Praktische Demonstration erheblicher Sicherheitsprobleme bei Schweizer SuisseID und deutschem elektronischen Personalausweis)

Okt 242010
 

Seit einigen Jahren nehme ich regelmäßig an den Fachtagungen der GI (Gesellschaft für Informatik) -Fachgruppe der Lehrer/innen Hamburg und Schleswig-Holstein teil und jedes Jahr gibt es neben fachlichen Vorträgen und (Schul)buchpräsentationen auch Workshops und Zeit, sich über Themen der Schulinformatik auszutauschen. In einigen Wochen findet nun die nächste Fachtagung, diesmal in Neumünster, am 13.November, statt: http://www.sh-hill.de/fachtagung2010.html

Okt 242010
 

Anfang November hat der Film „Plug & P(r)ay“ Deutschlandpremiere, wurde gerade über unsere Lehramt-Informatik Mailingliste verkündet.

Der Film setzt sich kritisch mit Technologie, vor allem im Bereich Robotik auseinander und lässt als Dokumentation neben dem bekannten kürzlich verstorbenen technik- und gesellschaftskritischen Joseph Weizenbaum auch Akteure, die völlig technikeuphorisch „das System Mensch durch künstliche Intelligenz überholen“ oder „Menschen mit Maschinen verbinden, um biologische Unzulänglichkeiten abbauen“ wollen (sinngemäße Aussagen fallen im Trailer zum Film) zu Wort kommen.

In der Tat ist die Militarisierung und Verschmelzung von Robotertechnologie, Nano-Wissenschaften mit IT und Psychologie stark gewachsen und ermöglicht Dinge, die sich wie Science-Fiction anhören. So präsentiert einer der Protagonisten im Film stolz sein Android-Double, das er dann seinem Kind zuhause zum Spielen vorsetzen möchte, wenn er länger mit Arbeiten beschäftigt ist und werden „emotionale“ Maschinen konstruiert, die einsamen Menschen „Nähe“ vermitteln sollen. Ein Thema, mit dem ich mich vor einigen Jahren schon einmal zu Beginn meines Studiums beschäftigt hatte (pdf zum Vortrag „Möglichkeiten der Robotik in Bildung und Erziehung“)

Zur Militarisierung gibt es zahlreiche informative Artikel bei heise.de, unter anderem folgende:

Die Maschinen entwaffnen – Rüstungskontrolle für Militärroboter gefordert,

Bedrohen die Roboter Mensch und Gesellschaft?

Dies sind alles Themen, die in Zukunft vermutlich noch an Gewicht gewinnen werden, wenn Technikeuphemisten in sämtlichen Bereiche des gesellschaftlichen Lebens eingreifen wollen, aber sicher kein fatalistischer Gang der Geschichte, sondern eine Frage der gesellschaftlichen Aushandlung.

Die offizielle Homepage zum Film: http://www.plugandpray-film.de/

Hier einige Reviews und Kommentare aus Amerika zum Film:

http://www.viff.org/tixSYS/2010/xslguide/eventnote.php?EventNumber=1758

http://www.siff.net/festival/film/detail.aspx?id=40537&FID=166

Sep 262010
 

Nun habe ich endlich die Unterrichtseinheit „Web 2.0“ vom letzten Halbjahr auf meiner Homepage zusammengestellt mit allen Arbeitsmaterialien und Blog-Beiträgen (da mir das günstiger strukturiert erscheint als nur der Blog). Das ganze findet sich hier:

http://haukemorisse.de/brecht9.html

Sep 212010
 

Ab dem 1.November wird nun nach dem Reisepass auch jeder neu beantragte Personalausweis in Deutschland mit RFID Chip ausgestattet sein.

„Der neue Personalausweis ist mit der eID-Funktion ausgerüstet. Damit können Prozesse wie Log-in, Adressverifikation und Altersnachweis wirtschaftlicher und schneller realisiert werden.“ (http://www.cio.bund.de/DE/IT-Projekte/Neuer_Personalausweis/neuer_personalausweis_node.html)

Hiermit ist unter anderem gemeint, dass der Chip Informationen über die Identität der Person, also biometrische Daten gespeichert hat, die hoheitlichen, also bestimmten staatlichen Zwecken vorbehalten sind, sowie wirtschaftlich und gesellschaftlich intereressante Daten, die den Einsatz zur Identifizierung, z.B. bei Geschäften im Internet optimieren sollen. Also eine brisante Mischung, die personenbezogene Daten leicht automatisierbar zentralisiert.

„Gespeichert werden auf dem Chip Passbild, Name, Vorname, Geburtsdatum, Nationalität, Geburtsort und Adresse. Auf freiwilliger Basis können zusätzlich Fingerabdrücke hinterlegt werden.“ (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Das-sicherste-Dokument-auf-dem-Planeten-1062365.html)

Vom IT-Beauftragten der Bundesregierung wird weiter beschrieben:

„Der Ausweisinhaber selbst behält die volle Kontrolle darüber, welche seiner persönlichen Daten an den Anbieter übermittelt werden.“ (http://www.cio.bund.de/DE/IT-Projekte/Neuer_Personalausweis/neuer_personalausweis_node.html)

Auf der anderen Seite gibt es bereits Produkte für den Reisepass, die genau diese generell nicht vorhandene Kontrolle absichern soll, siehe z.B. „RFID Schutzhülle für Reisepass“ (http://www.pass-sicherheit.de/?gclid=CJuFlei_mKQCFdcqDgodYib0Eg)

RFID (radio frequency identification) Chips sind Transponder, die einen eindeutigen Code beinhalten und mit Lesegeräten ausgelesen werden können. Sie sind sehr kostengünstig und werden vor allem zur Identifizierung von Dingen oder Lebewesen verwendet (siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/RFID#Einsatz). Grundsätzlich können die gesendeten Signale von beliebigen Lesegeräten ausgelesen werden. Für die Personalausweise werden die Daten mit einer PIN verschlüsselt übertragen. Das heißt, wie bei einer Bank-Chipkarte ist das Verfahren nur so sicher, wie die PIN mit der Karte zusammen, d.h. wenn Beides entwendet wird, ist es möglich die komplette Kontrolle zu übernehmen. Nur mit der PIN ist es allerdings auch schon möglich, eine Person über ihre Chipkarte mit einem Lesegerät zu identifizieren bzw. persönliche Daten auszulesen. Auf welche Distanz dies möglich ist, ist abhängig von dem Frequenzbereich der verwendeten Chips, diese ist mir nicht bekannt (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/RFID#Frequenzbereiche ) Aber wenn sich bereits für Reisepässe Schutzhüllen vermarkten lassen, wird die Sicherheit des neuen Personalausweises sicher in einer ähnlich bedenklichen Kategorie sein.

Tatsächlich ist die Abwicklung von Online Transaktionen mit physikalischem Schlüssel zusätzlich zu Passwörtern erheblich sicherer als sonst übliche einfache Verfahren, aber die Kombination mit sensiblen persönlichen Daten erscheint wenig überzeugend. Alleinstehende Konzepte hierzu gibt es bereits seit langem, diese sind allerdings meist auf sensiblere Anwendungsfelder begrenzt (siehe z.B. http://www.cryptoken.com/de/hardware-overview oder https://www.ironkey.com/hardware-encryption) Zudem scheint sich die Begeisterung der potentiellen Plattformen, ihre Software aufzurüsten noch in Grenzen zu halten (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geschaeftsanwendungen-fuer-den-neuen-Personalausweis-noch-wenig-gefragt-1079605.html)

Also ist der Sinn dieses „Fortschrittes“ vorrangig vielleicht doch eher in staatlich ausgeweiteten Überwachungsmöglichkeiten zu sehen?

Interessant ist auch den juristischen Kontext zu betrachten:

„Mit der Einführung des elektronischen Personalausweises wird auch das Personalausweisgesetz geändert. Gerade weil der Ausweis eine wichtige ID-Komponente im Internet-Alltag ist und nicht nur hoheitliche Funktionen hat, soll er nicht länger hinterlegt werden dürfen. Wer dies dennoch verlangt, muss ein Bußgeld zahlen, darauf weist der Jurist Jens Ferner in seinem Blog über die neuen Rechte und Pflichten hin, die der ePA mit sich bringt. Zu den Pflichten gehört auch, den heimischen PC auf den jeweiligen Stand der Sicherheit zu bringen, wie er aktuell vom BSI definiert wird. Inhaber von elektronischen Personalausweisen müssen sich regelmäßig beim BSI über den Stand der Technik informieren.“ (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektronischer-Personalausweis-Wissens-oder-Sicherheitsdefizite-Update-1065519.html)

Dann gibt es auch noch den Ausblick, dass noch mehr Daten zentralisiert werden könnten, indem Personalausweis und Gesundheitskarte fusioniert werden: http://www.heise.de/newsticker/meldung/KKH-Allianz-will-Personalausweis-und-Gesundheitskarte-zusammenbringen-1079202.html

Wenn dann noch die Herstellerfirma mit Superlativen nicht geizt („das sicherste Dokument auf dem Planeten“) ist eine gesunde Skepsis, sich von diesem Ding möglichst fernzuhalten erstmal mit Sicherheit das Sicherste (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Das-sicherste-Dokument-auf-dem-Planeten-1062365.html)

Nur bleibt die Frage, wie lange die Freiwilligkeit der Nutzung anhält und wann diese nach einer gewissen Phase dann als Pflicht ausgeweitet wird. Ohnehin ist es ja eine Frage der Zeit, bis auch der letzte Personalausweis ohne Chip abgelaufen sein wird…

Sep 172010
 

In letzter Zeit gabel ich immer mal wieder Seiten auf, die irgendwie interessant sind, aber die ich erstmal nur grob überfliege, um später vielleicht noch einmal genauer nachzulesen, was noch so drinsteckt. Daher sammel ich einfach mal diversen Kram hier an…

Vor einigen Wochen schon und dann als Entwurf zwischengespeichert ist die Seite „Krankmeldungen und Entschuldigungen online schreiben“ Mit einer gewissen Selbstironie finde ich das Projekt doch kreativ: https://www.myexcuse.de/ mit einem Kommentar auf http://www.innovatives.niedersachsen.de/news/article/krankmeldungen-und-entschuldigungen-online-schreiben-niedersaechsische-website-hilft-schuelern.html

Dann bin ich erst vor einer halben Stunde etwa an das Projekt im Rahmen eines Seminars „Computereinsatz in der Schule“ mit der Ulmer 3-Generationen Universität gestoßen, das komplett als Wiki dokumentiert interssante Ansätze für erste Schritte mit Wiki Technologie bietet. Interessant finde ich auch den Ansatz, generationenübergreifend zu arbeiten: http://de.wikiversity.org/wiki/Projekt:Computereinsatz_in_der_Schule/Projekt4

Auf der Seite: http://www.rete-mirabile.net/ gibt es „eine Sammlung von Ideen und Materialien für alle, die unterrichten“ von Andreas Kalt. Und das unter Creative Commons Lizenz. Eine super Sache, auch die beschriebenen Erfahrungen mit dem Einsatz von Blogs im Unterricht erinnert mich stark an meine eigenen Vorhaben und Vorstellungen. Hierzu passend ein Blog vom gleichen Autor mit Tipps für seine Schüler zum Thema bloggen: http://blogasyouteach.wordpress.com/

Dann hab ich noch einen Vergleich von Sozialen Netzwerken in Nutzergruppen unter dem Titel „Studie gibt Aufschluss über zielgruppengerechte Kommunikation 2.0“ gefunden: http://www.pr-journal.de/redaktion-aktuell/social-media-web-2-0/9030-studie-gibt-aufschluss-ueber-zielgruppengerechte-kommunikation-20.html das eher aus Unternehmenssicht Trends in sozialen Netzwerken analysiert: http://www.webershandwick.de/content.aspx?id=aktuell-mediaplanung-in-sozialen-netwerken

Unter dem etwas selbstironischen Titel „Scheiss auf Facebook“ gibt es einen Videoclip mit Interview unter: http://modulspace.de/2010/08/social-media-song-cris-cosmo/. Eher provokant aber doch auch für gewisse Leute sicher nicht verkehrt, sich ab und zu zu fragen, wie digital der Alltag eigendlich sein soll. Frag ich mich auch dann und wann.

Eine Plattform, die erstmal auch für meine Examensarbeit interessant erscheint ist http://www.elearning2null.de/. Hier scheint noch eine ganze Menge drin zu stecken, was ich mir bei Zeiten einmal genauer anschauen werde…

Ebenfalls in dieses Themenspektrum fällt ein Artikel zum Thema „Besser lernen im Web 2.0“ des Handelsblattes: http://www.handelsblatt.com/internet-besser-lernen-im-web-2-0;2637625 in dem es um die gezielte Einbettung von Software in Organisationen geht.

So, nun werde ich mich wieder dem „offline“ Leben widmen 🙂