Sep 142010
 

Nachdem ich ziemlich gut vorbereitet schien für den Einstieg mit POV-Ray musste ich feststellen, das das lokale Arbeiten mit neuer Software ohne Administrationsrechte voller Überraschungen steckt. Einzelne Dateien mussten manuell nachgetragen werden, da irgend etwas bei der Installation schief gelaufen war. POV-Ray erwartet nämlich spezielle lokale Einstellungen auf Windows-Rechnern, die im richtigen Pfad unter „Eigene Dateien“ liegen müssen und da ich nur wenn ich es nicht vermeiden kann mit Windows arbeite, hatte ich erst einmal Einiges zu tun.

Aber nun zum weiteren Verlauf meiner Unterrichtseinheit zu „3D Grafik – Programmierung“: Wiederholt hat sich die Spielmöglichkeit in der 3D Grafikprogrammierung für den Unterricht bewährt. Es lässt sich mit Farben und Mustern experimentieren, was von meinen Schülerinnen und Schülern schnell umsetzten. Die direkte Rückkoppelung des Quelltextes mit visuellen Ergebnissen führt zu einer motivierenden Selbstbeschäftigung, nachdem das Konzept des Renderns einigermaßen verstanden wurde. Allerdings sind die Startschwierigkeiten und heterogene Arbeitsgeschwindigkeiten nicht zu unterschätzen, was ich bisher leider zu wenig berücksichtigt habe. Es ergeben sich viele kleine Fragen, weshalb ich den POV-Ray Guide gleich zu Beginn schriftlich hätte da haben sollen. Dies werde ich nun nachholen und ihn ausgedruckt verteilen.

Als nächstes Thema werde ich zusammengesetzte Objekte einführen. Hierzu gibt es Mengentheoretische Mathematische Modelle, die direkt in POV-Ray verwendet werden können:

Hierzu wird die sogenannte CSG-Technik (Constructive Solid Geometry) verwendet, die es ermöglicht, mehrere Objekte durch Mengenoperationen zu einem neuen Objekt zusammenzufassen. Dieses kann dann wie primitive Objekte als Ganzes manipuliert (z.B. bewegt oder in Attributen verändert) werden. Als Beispiel ein Schnitt zweier Kugeln aus dem POV-Ray Guide:

Zum Einüben dieser Technik werde ich drei Kugeln als Quelltext vorgeben, die jeweils halbiert, geviertelt bzw. als dreiviertel-Kugel mit Objekten vom Typ „Box“ bearbeitet werden sollen. Als Zusatzaufgabe sollen dann für die anschließende Projektphase eigene zusammengesetzte Objekte mit Hilfe des POV-Ray Guides entworfen werden.

Aug 202010
 

Nun sind die Sommerferien in Hamburg um und nächste Woche beginnt meine neue Unterrichtseinheit in der 10.Klasse der neuen Stadtteilschule.

Als Thema werde ich 3D Grafiken mit POV Ray unterrichten. Der Einstieg wird mit einer kleinen (aus dem Schnupperstudium und vom Girls Day bewährten) Präsentation stattfinden,

aber die eigene Praxis soll schon in der ersten Doppelstunde nicht zu kurz kommen (siehe Arbeitsblatt unten)

Aug 102010
 

Ich hab gerade ein Tool gefunden, dass mir sehr interessant erscheint, obwohl ich noch nicht weiß in welchem Zusammenhang ich es einmal einsetzen werde:

A Tour of MindMeister from MindMeister on Vimeo.I`ve just found a tool which seems very interesting to me eventhough i do not know yet in which context i am going to use it:

A Tour of MindMeister from MindMeister on Vimeo.

Aug 082010
 

Bei meinen Recherchen zur Abschlussarbeit in der Informatik bin ich auf das Buch „Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft“ von Joseph Weizenbaum gestoßen. Mein Thema hat auf den ersten Blick wenig mit den Inhalten dieses Buches zu tun, geht es doch um webbasierte Lernwerkzeuge und universitäre Lehre, IT Strategien und Nutzungsevaluationen.

Dennoch stoße ich bei der Aufarbeitung von Softwarenutzung, Lehre und Management immer wieder auf Aspekte, die das Verständnis von Technik, Technologie und menschliches Verhalten betreffen. Der Versuch der Verwaltbarkeit von Bildung durch restriktive Formen, die „Kritik an der Software“ oder „Kritik am Gerät“ anstelle der Kritik an dahinterliegenden Konzepte und Akteur/innen, die gesellschaftlichen Dimensionen der Einbettung von Software in große Organisationsstrukturen sind Themen, die dieses Buch grundlegender hinterfragen hilft. Auch im unternehmerischen Bereich mit den diversen „Management“ Aspekten wird immer wieder deutlich, dass viele der Gründe für ungenutzte Potentiale von IT und v0n Brüchen in der Techniknutzung allgemein eher sozialer als technischer Art sind. Wesentliche Themen für Weizenbaum sind die Entwicklung und Sichten auf Technik, Antimilitarismus und die Zurückweisung von Allmachtsphantasien und Technokratie aber auch die Reduzierung der (Informations)Technik auf menschlich und ideologisch gefertigte Dinge, die nur das manifestieren (können), was die dahinterliegenden Interessen ihnen vorgeben.

Vom Buchrücken zitiert:

Ich plädiere für den rationalen Einsatz der Naturwissenschaften und Technik, nicht für eine Mystifikation und erst recht nicht für deren Preisgabe. Ich fordere die Einführung eines ethischen Denkens in die naturwissenschaftliche Planung. Ich bekämpfe den Imperialismus der instrumentellen Vernunft, nicht die Vernunft an sich.

(Joseph Weizenbaum)

Die Universität Duisburg-Essen hat eine Reihe von Videoclips mit Joseph Weizenbaum nicht nur aber auch zu Themen des Buches im Jahre 2002 erstellt und veröffentlicht. Im Wesentlichen redet er in den Clips über seinen Lebensgang und die Entwicklung der IT. Leider sind die einzelnen Clips nicht thematisch überschaubar und die Tonqualität mäßig.
Auch bin ich auf eine Unterrichtsbeschreibung zum Buch gestoßen, der in einer 11.Klasse eines Gymnasiums durchgeführt wurde.

Da ich allerdings meine Arbeit sinnvoll eingrenzen sollte, erwähne ich diese Gedanken nur am Rande. Allerdings zeigt diese Person, die leider vor einigen Jahren verstorben ist, wie eng Informatik und Gesellschaft verzahnt sind und wie wichtig die Beschäftigung mit den Wechselwirkungen auch in der informatischen Bildung ist.

Jul 072010
 

Im Rahmen der Arbeitsgruppe „Freie Schulen“ an der Uni Hamburg möchte ich meine Erfahrungen des letzten Halbjahres mit Web 2.0 Technik im Informatikunterricht mehrerer Realschulkurse öffentlich auswerten. Ich werde selbst entwickelte Unterrichtsmaterialien mitbringen und zur Diskussion stellen. (diese sind annähernd vollständig auch auf meinem Blog veröffentlicht)

Praxisbericht und Diskussion „Web 2.0 und Schule“ – partizipative und kooperative Software im Unterricht

lautet der Title der Veranstaltung, die

am 29.Juli ab 15 Uhr im SubkulturParanoia

(studentisches Cafe an der Erziehungswissenschaft der Uni Hamburg) stattfinden wird. Ursprünglich für den 22.Juli geplant hat sich das nun etwas verschoben.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Jun 282010
 

Heute war mein letzter (fachlicher) Tag in meinem Kurs der 8.Klasse vor den Sommerferien. Diese beginnen Ende nächster Woche, allerdings gibt es nächste Woche in meinen Unterrichtsstunden ein Sportfest. Daher habe ich die Unterrichtseinheit heute abgeschlossen und mir Feedback von den Schüler/innen geholt.

Ich unterrichte zur Zeit drei Informatikkurse parallel und einige der Inhalte (und Arbeitsblätter) haben sich überschnitten. Zuletzt hatte ich im Kurs der 8.Klasse eine Projektarbeit in Kleingruppen bearbeiten lassen mit Unterstützung des Projektes Netzdurchblick.de auf der Lernplattform Schulcommsy.

Im Laufe der Unterrichtserfahrungen habe ich festgestellt, dass einige meiner verwendeten Konzepte unbedingt überarbeitet werden sollten. Einige Stunden habe ich analog in der 9.Klasse zufriedenstellend umsetzen können, stieß aber in der 8.Klasse auf Widerstand bzw. Destinteresse. Die ergab auch das schriftliche Feedback, dass ich mir heute holte:

Durchschnittlich waren alle „ganz zufrieden“ aber es gab auch vereinzelt vehemente Kritik, vor allem an meiner Fülle von Arbeitsblättern und dem Mangel an „mehr Sachen selbst erstellen am PC“. Dies führe ich neben meinem Lernprozess auf eigene Unterrichtsgestaltung bezogen auch darauf zurück, dass ich an Punkten das eigenständige Arbeiten stärker reglementiert hatte, da der Kurs massiv mit Sozialverhalten untereinander und mir gegenüber abgelenkt und beschäftigt war und ich in Phasen des „freien Arbeitens“ eher ernüchternd wenig Resultate erhielt.

Im Vergleich zu den Kursen in der 9. und 7.Klasse war ich nach einigen Wochen bereits eher negativer gegenüber dem Kurs eingestellt, auch da es vor allem Anfangs immer mal zu „Kräftemessen“ kam. Vielleicht ist es erfolgsversprechender, in dieser Altersklasse deutlich mehr Strukturen im Unterricht festzulegen als ich es getan habe. Aber auch schriftliches Arbeiten weniger in den Vordergrund zu stellen hätte vermutlich mehr Motivation erzeugt sich mit dem eigendlich sehr nahe am Alltag gehaltenen Themenbereich „Web 2.0“ zu beschäftigen.

Die abschließenden Präsentationen, die ich für heute und die letzte Doppelstunde vorgesehen hatte, wurden nur grob umgesetzt. Interessant war der Rollenwechsel der vortragenden Schüler/innen, die sich von den abgelenkten Mitschüler/innen nicht so stark wertgeschätzt fühlten aber auch wenig Maßnahmen wussten, Interesse für ihre jeweilige Präsentation zu wecken. „Die hören doch eh nicht zu“ war dann schnell die resignierte Haltung. Sinnvoll wär hier möglicherweise auch ein vorbereitetes Positivbeispiel gewesen, aber insgesamt war es gut, diesen Abschluss noch „durchzuziehen“ denke ich, damit die Arbeit der letzten zwei Wochen nicht „für die Katz“ gewesen war.

Hier noch einmal Screenshots zu den einzelnen Gruppenarbeiten, die heute und letzte Woche präsentiert wurden:

(die Mitglieder der jeweiligen Gruppen wurden per Spielkarte ausgelost und hatten sich selbst über das Commsy-System der AG zugeordnet)

Insgesamt waren einige Unterrichtsstuden auch noch zu unzusammenhängend, aber für einen Einstieg doch auch recht erfolgreich. Schulunterricht ist eben doch auch etwas anderes als z.B. ein Schnupperstudium mit ausschließlich freiwilligen und besonders interessierten Schüler/innen, wie ich es bisher schon erleben durfte. Die Kursgröße war mit 16 Personen in Ordnung, aber kleiner wäre auch immer günstiger.

Alle Arbeitsmaterialien mit (grober) Unterrichtsbeschreibung werde ich demnächst auf meiner Homepage zur Verfügung stellen.

Jun 282010
 

Endlich einmal bin ich auf eine Schulwebpage gestossen, die Unterrichtsideen nicht nur unter Creative Commons und damit ausdrücklich zum Weiterverwenden unter Namensnennung nichtkommerziell stellt, sondern auch ziemlich genau das Thema zu Teilen meiner Unterrichtseinheit „Quellenkritik mit Wikipedia“ darstellt. Interessanterweise auch in einer sehr ähnlichen Weise, vermutlich ebenfalls inspiriert von der LOG-IN.

Hier möchte ich nun dieses nützliche Material des Kreisgymnasiums Neuenburg unter dem Titel

Die Qualität von Websites und Wikipedia-Artikeln beurteilen

vorstellen:

Sehr schön finde ich, dass anerkannt wird, was für eine Relevanz das Internet als Recherchequelle für Schülerinnen und Schüler besitzt und hier gezielt kompetenterer Umgang unterstützt wird. Der Artikel ist in sich schlüssig und mit kleinen Aufgaben durchsetzt, die das Arbeiten am Thema unterstützen. Das Portal klicksafe.de, dass sich selbst als „Initiative für mehr Sicherheit im Netz“ darstellt, wird sinnvoll in den Unterrichtsgang einbezogen, indem bereits erstellte Hintergrundinformationen eingebettet werden. Ähnlich habe ich in meinem Unterricht netzdurchblick.de verwendet, indem ich für viele spezielle Informationen auf dieses Portal verwiesen habe. Es gibt eine Vielzahl an Initiativen dieser Art, inhaltlich sind sie ähnlich orientiert und erleichtern die Arbeit der Unterrichtsgestaltung ungemein. Nach einer eigenständigen Kriterienauswahl für solide Wikipedia-Inhalte wird auch Wikibu verwendet, ebenso wie ich es in meiner Unterrichtseinheit getan habe.

Schön, dass sich gute Ideen verbreiten 🙂

Hier ist der gesamte Artikel zu finden:

http://www.kreisgymnasium-neuenburg.de/unterricht/itg/websites-beurteilen/

Jun 032010
 

Eine Aufgabe in einem der Informatik-Kurse, die ich zur Zeit unterrichte bestand darin, ein Textdokument (google-werkzeuge.odt) aus unserem Commsy-Raum zu holen und lokal zu speichern und nach Bearbeitung der Aufgabe das Dokument mit sinnvoller Benennung als Material in unserem Commsy-Raum hochzuladen.

Dies hat relativ viel Zeit in anspruch genommen, unter anderem da sich das im Commsy-Raum angehängte Dokument nicht durch „draufklicken“ öffnen lässt, wenn die Sicherheitseinstellungen des Browsers (wie in unserer Schule) dies nicht zulassen. Dann ist die erste Reaktion „Es geht gar nicht“.

Mit dem Hinweis „rechte Maustaste, dann ‚Ziel speichern unter'“ ging es dann recht zügig, das Dokument zu öffnen. Einigen Schüler_innen war dann allerdings auch nicht ganz klar, wo sie denn nun etwas schreiben sollen. Die Unterschiede zwischen Textverarbeitungssoftware wie Open Office und einem php basierten System im Browser scheint vielen nicht klar zu sein.

Texte werden üblicherweise scheinbar nicht notwendigerweise mit Textverarbeitungen erstellt, sondern „im Internet“ geschrieben, also in Foren, Gästebüchern etc.

Ich habe einige Zeit nach der Aufgabenstellung eine theoretische Stunde mit „Dokumenteverwaltung“ verbracht, also wie Dateien benannt und strukturiert werden können. Dies hat zu einer starken Qualitätserhöhung der Arbeitsergebnisse geführt. Ich habe die ersten Ergebnisse dann ausgedruckt, Rechtschreibfehler und inhaltliche Fehler korrigiert und dann zur Überarbeitung  zurückgegeben.  Mal sehen, ob der zweite Durchgang nun weniger Rechtschreibfehler enthält 😉

Auf den folgenden Screenshots sind die Lösungen im Commsy-Raum zu sehen, die Aufgabenstellung im Open-Office-Dokument und eine der guten Lösungen. Da ich die Veröffentlichung mit den Schüler_innen nicht abgesprochen habe, habe ich die Namen geschwärzt.

Jun 032010
 

Für einen meiner Informatik-Kurse wählte ich als Einstieg zur Arbeit mit Commsy zwei Aufgaben zu Suchmaschinen und Google im speziellen.

Beide Aufgaben habe ich ausschließlich digital zur Verfügung gestellt, um zu schauen, was für Unterschiede sich zum Arbeiten mit Arbeitsblättern ergibt.

Im Nachhinein sehe ich es als sinnvoll an, zumindest eine Ergebnissicherung zu jeder Aufgabe auch in gedruckter Form auszugeben. Digitale Materialien sind den Schülerinnen und Schülern scheinbar zu flüchtig, um gleichwertig zu konkretem Papier zu sein.

Hier ist die erste Aufgabe in unserem Kurs-Schulcommsy-Raum zu sehen:

Die Ergebnisse zu dieser Aufgabe waren eher ernüchternd und reichten von eher kreativ-formatierten Kurzbeiträgen bis zu Beschimpfungen und Verhalten, das sie vermutlich aus Chat Räumen kennen. Aber um so sinnvoller, dies aufzugreifen und zu thematisieren. Auch wurde auf die Rechtschreibungsregeln komplett verzichtet.

Einige der (anonymisierten) Beiträge sind folgende (wohlgemerkt sind die Autor_innen im Commsy-Raum für mich rückverfolgbar, was aber scheinbar „virtueller“ erscheint als andere schriftliche Mitteilungen. Die gröberen Beiträge habe ich bereits gelöscht):

 

Hier ist die zweite Aufgabe in unserem Kurs-Schulcommsy-Raum zu sehen:

Hierzu habe ich neben zahlreichen nicht-themen-orientierten Beiträgen auch drei Lösungen als Anmerkungen bekommen, die ich ausgedruckt habe und den Schüler_innen nächste Woche zur Verfügung stelle:

Fazit:

Einerseits ist es erfreulich, wie schnell die Jugendlichen sämtliche Funktionen zu Textformatierungen herausfinden und das sie lieber mit dem CMS als mit Arbeitsblättern arbeiten. Andereseits ist es schwer, das „Freizeitverhalten“ von den unterrichtsbezogenen Projekten zu trennen. Vielleicht ist gerade dies aber auch eine Chance, tatsächlich für den Alltag der Jugendlichen relevante Themen zu positionieren und im Bereich Kommunikation und Technik gemeinsam Bildungsinhalte zu erschließen, die Handlungsspielräume und Kompetenzen erweitern. Sicher ist es gut, die motivierende Technik einzubeziehen, aber auch deutliche Anforderungen zu formulieren und den Schwerpunkt des Unterrichtes nicht aus den Augen zu verlieren. Vor allem braucht der Umgang mit CMS auch Routine und lässt sich nicht in zwei Stunden die Woche über wenige Wochen schnell entwickeln. Teilweise werden auch Benutzername und Passwort im Laufe einer Woche wieder vergessen, was auch dadurch abgefedert werden kann, dass dies schriftlich festgehalten wird und in einer Informatik-Kursmappe zu jeder Kurs-Stunde zur Verfügung steht. Dann wird allerdings auch diese Mappe nicht regelmäßig mitgebracht und so gestaltet sich mein Unterricht zur Zeit sehr kleinschrittig.

Mai 302010
 

Nachdem ich in meinem Informatik-Kurs das Arbeiten mit Blogs beendet hatte, habe ich in der Unterrichtseinheit „Web 2.0“ als nächstes Thema Content Management Systeme (CMS) allgemein begonnen. Hierfür habe ich ein Arbeitsblatt mit Definition, Beispielen und einem Tutorial zu Schulcommsy, einer Installation der Software Commsy, die als open source Software in Hamburg entwickelt wird, verwendet. Im weiteren Verlauf des Unterrichtes plane ich mit dem Kurs mit Schulcommsy zu arbeiten. Dies kann kostenlos von staatlichen Schulen in Hamburg genutzt werden und dient sowohl der Materialverwaltung als auch als e-learning Software mit didaktischen Komponenten der Kommunikation und der Kooperation.

Hier ist das Arbeitsblatt:

After quitting the work with blogs in my class, i work on content management systems (cms) in general. Therefor i wrote a worksheet with a definition of cms, common examples and a tutorial about the schulcommsy installation of the software commsy, which is developed as an open source software in hamburg. (see the german version for the worksheet)