Mrz 152011
 

[Zweiter Teil]

Die Linke Medienakademie (LiMa) ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit und Medienkompetenz, die bis gestern in Berlin stattfand.

Im zweiten Teilbericht zum Workshop von Albrecht Ude (Journalist, Rechercheur, puristischer Web-Entwickler) zu Internetrecherche für Journalist_innen ging es unter anderem um Datenbanken-Nutzung im Netz sowie die Prüfung von Seriösität von Quellen im Internet. Interessant war auch die Diskussion um den Zugriff auf Daten von ungeschützten Webservern, die aus Fahrlässigkeit Möglichkeiten offen lassen, direkt in Verzeichnissen nach Informationen zu suchen, die nicht bewusst zugänglich ins Netz gestellt werden. Continue reading »

Mrz 112011
 

[Erster Teil]

Die Linke Medienakademie (LiMa) ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit und Medienkompetenz, die zur Zeit in Berlin stattfindet.

 

 

 

Im heutigen Workshop von Albrecht Ude (Journalist, Rechercheur, puristischer Web-Entwickler) zu Internetrecherche für Journalist_innen wurden im Laufe von knapp 5 Stunden verschiedene technische Möglichkeiten und deren Widersprüchlichkeiten mit praktischen Beispielen vorgestellt.

„Recherche im Internet bedeutet mehr, als ein Suchwort bei Google einzutippen oder einen Blick in die Wikipedia zu werfen. Erfolgreiche Online-Recherchen nehmen oft einen Umweg: Nicht versuchen, die Frage bei einer Suchmaschine anzubringen, sondern zunächst überlegen, wer die Antwort wissen könnte.“ (aus der Workshop-Ankündigung)

Als Einstiegsbeispiel wurde thematisiert, wie zu einer Radionachricht zu einem aktuellen Ereignis, hier das Erdbeben in Japan, passende Bilder für ein Printmedium gefunden werden kann. Das erste Hilfswerkzeug, was häufig Verwendung findet, aber nur unzureichend arbeitet ist die Suchmaschine Google. Der Referent betreibt einen Blog mit dem Namen „Eine Woche ohne“, um das Bewusstsein über die Abhängigkeit von dieser Quelle Google zu fördern, indem sich einmal vorgestellt werden soll, eine Woche ohne Google zu nutzen verbracht werden soll.
Als zweites Thema wurde Firefox mit seinen nützlichen Add-Ons vorgestellt, beispielsweise das Add-on Pearl Crescent für Screenshots von Webseiten und Bildern auf diesen. Des weiteren wurden verschiedene Add-ons zum anonymen und sicheren Surfen vorgestellt, da das Rechercheergebnis ohne Anonymität verändert werden kann.

Neben dem Darstellen von Alternativen Universalsuchmaschinen neben Google, wie ask.com, yahoo.com und anderen Konkurrenten wurde die Erweiterte Suche mit Google sehr detailiert vorgestellt. Ein neuer Aspekt für mich bei der Einstufung von Suchergebnissen in Google war das Ranking nach Vertrauen. Es gibt vermutlich Whitelists, auf denen besonders vertrauenswürdige Domains vermerkt sind, beispielsweise von Universitäten, die somit weiter nach oben rücken, da sie beispielsweise über Linkfarming zur Suchmaschinenoptimierung erhaben sind. Andererseits ist Google ja bekanntermaßen käuflich, also werden transparenterweise höhere Rankings durch die Privatfirma verkauft. Die Einstufung von beispielsweise Firmenwebseiten in Google ist ein klarer Wirtschaftlichkeitsfaktor.

Interessant war auch, dass die Reihenfolge der Suchbegriffe auch bei einfacher Verknüpfung unterschiedliche Ergebnisse liefert, also der Algorithmus scheinbar auch die Reihenfolge der Begriffe berücksichtigt. Es wurden die verschiedenen Operatoren der Google-Suche vorgestellt, z.B. site:xxx filetype:xxx Somit lassen sich Suchergebnisse durch Operatoren systematisch eingrenzen.

Als journalistische Kriterien der Recherche wurden Aktualität und Vertrauenswürdigkeit von Quellen genannt, bestenfalls Quellen aus erster Hand. Suchmaschinenkriterien dagegen sind anders gelagert, da hier zum Beispiel die Übereinstimmung von Domainname mit Suchbegriff hoch gewichtet wird oder die Anzahl der Zugriffe.

Als nächstes stritten wir über die Qualität vonWikipedia als Quelle: Am Beispiel des Wikipedia Artikels zu Guttenberg wurde die Versionsgeschichte von Wikipedia dargestellt. Es gab eine kleine Änderung in einem Wikipedia-Artikel zu Guttenberg, dem ein weiterer Vorname hinzugefügt wurde, die zu einer fehlerhaften Bild-Zeitungs-Schlagzeile führte und daraufhin auch im Spiegel-Online fehlerhaft übernommen wurde. Hier kam dann der Effekt zum Tragen, dass durch diese „vertrauenswürdige Quelle“ wiederum die Prüfung von Wikipedia nicht einschritt und die fehlerhafte Änderung im Artikel stehen ließ. Hierzu gibt ein nettes Schaubild der Satirezeitschrift „Titanic„:

Ein interessantes Online-tool, welches mir neu ist, ist wiki-watch.de der Universität Frankfurt (Oder), welches umfangreicher als wikibu.ch statistische Daten zu Wikipedia-Artikeln darstellt.

Zum Thema Wikipedia diskutierten wir über die Validität von Artikeln und Informationen in Wikipedia und „Edit-Wars“ vor allem bei heftig umstrittenen Themen. „Von Edit-War (wörtlich: Bearbeitungskrieg) spricht man, wenn zwei oder mehrere Benutzer abwechselnd die Änderungen anderer Benutzer rückgängig machen („revertieren“) oder überwiegend überschreiben.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Edit-War)

Der Referent vertrat die Auffassung, dass Wikipedia als Navigationshilfe nützlich sei, als Quelle für die journalistische Arbeit allerdings ungeeignet. Ich widersprach erst, da ich denke bei einem kritischen Umgang mit der Funktionsweise und den bekannten Stärken und Schwächen der Wikipedia lässt sich ebenso wie mit anderen Quellen arbeiten, allerdings bin ich auch nicht professionell im journalistischen Bereich tätig und beschäftige ich mich nur am Rande mit den Tätigkeiten von Medienmacher_innen.

Als ein Negativ-Beispiel für einen Artikel mit unbelegten Behauptungen, die auf bewussten oder unbewussten Fehlinformationen basieren wurde der Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Ostfriesentee dargestellt. Dort steht eine unbelegte Behauptung, die nicht gelöscht bzw. korrigiert wurde: „Nur in Ostfriesland gemischter Tee darf sich Echter Ostfriesentee nennen“ Die Recherche ergab, dass die zuständige Behörde der EU eine vollständige Liste von geschützten Produkten hat, auf der kein Ostfriesentee vermerkt ist, also ist dies eine Fehlinformation. Sicher können auch aus Zwecken der Eigenwerbung, beispielsweise durch PR Agenturen oder bezahlte Schreiber_innen, Artikel geschönt oder fehlerhaft erstellt werden, obwohl es systematische Prüfungen und Signierungen als eine Form der Validierung in Wikipedia gibt.

[den zweiten Teil zum Workshop schreibe ich später]

Mrz 082011
 

Im  Rahmen eines Jobs an der Universität Hamburg beschäftige ich mich nach meiner Abschluss-Klausuren-Phase und einer damit einhergehenden Pause beim Bloggen mit der Lernplattform moodle.

Moodle soll im Rahmen meiner Arbeit zur Begleitung einer Lehrer/innen-Fortbildung des Goethe-Instituts genutzt werden. Die Software ist ähnlich der an der Universität Hamburg eingesetzten Commsy-Plattform für den vielseitigen Gebrauch in didaktischen und organisatorischen Szenarien als open source Content-Management-System unter GNU-Lizenz kostenlos verfügbar.

Im Vergleich fällt mir zum einen der deutlich Unterrichtsorientiertere Ansatz von moodle gegenüber Commsy auf, der sich beispielsweise in der Strukturierung der Oberfläche zeigt. Es gibt keine Räume, die Materialien und Ankündigungen enthalten, sondern Themen mit Aktivitäten, die standardmäßig bewertbar sind und wie Unterrichtsstunden zeitlich angeordnet sind. Hinzu kommen viele mögliche Test-Komponenten in moodle und eine vorgesehene Hierarchie in der Sichtung von Arbeitsergebnissen, die bei Commsy so nicht vorgesehen ist. Abgegebene Aufgaben werden nur Leitenden eines Kurses sichtbar gemacht, was für gewisse didaktische Szenarien sicher von Vorteil gegenüber dem frei verfügbaren Konzept von Commsy ist. Allerdings erscheint mir Commsy erneut das kooperative Arbeiten als Stärke zu verteidigen und gelungener umzusetzen dank offenerer Gestaltung.

Ich hoffe in den nächsten Wochen mehr zu meinen Erfahrungen mit moodle schreiben zu können. Als Einstieg sei noch ein Videoclip gezeigt mit der Selbstdarstellung von moodle:

Working at university hamburg again, i am making the setup for a moodle installation of the goethe-institut. Moodle is a content-management-system with focus on didactical components as a learning environment, similair to the commsy software used at the university hamburg for teaching and group coordination.

Compared with each other, the commsy software is much more open for coorporative work as hierarchies are less and the user interface is less structured like an school class. In moodle the structure is based on topics of units with activities belonging to these topics while commsy is structured as rooms with materials and events. On the other hand, moodle provide easy tools for assessment, which are missing at commsy and this might be usefull for some specific didactical settings. Interesting for me to get to know more systems in practice. Hope to write more, soon about my experiences. Here is a short self-presentation video clip of moodle:

Mrz 082011
 

„Der qTranslate Editor wurde deaktiviert, da es noch nicht mit dieser WordPress Version getestet wurde. Dieser Schritt ist eine Sicherheitsvorkehrung, um die Funktionalität von WordPress sicher zu stellen.“ meldet mir mein WordPress nachdem ich nun endlich das Upgrade auf WordPress 3.1 (english) installiert habe.

Ich hatte damit gewartet, da es auch eine deutsche Version geben sollte und es hieß „There is a chance this update will break your translation. You may prefer to wait for the localized version to be released.“ Die deutsche Version wurde mir im Dashboard aber nicht direkt angeboten, obwohl es sie bereits gibt: http://de.wordpress.org/

Aber scheinbar läuft das mit der englischen Version problemlos. Und gleich danach habe ich das Update des Plugins installiert, und schon läuft auch qTranslate wieder. Besser wäre gewesen, erst alle Plugins zu aktualisieren und dann das Gesamtsystem.

Jan 052011
 

Heute habe ich in meinem Informatik Unterricht einen kleinen Exkurs zu Flickr eingefügt, auch um einmal aus der Programmierumgebung von POV-Ray und der Nutzung von Schulcommsy hinauszukommen, da sich das die letzten Wochen auch etwas schleppend gestaltet hatte. Das Thema ist ganz gut angekommen, es gab auch vereinzelt Schüler/innen, die Flickr bereits aus dem außerschulischen Kontext kannten oder davon gehört hatten.

Die Aufgaben waren erst analytisch orientiert, um eine Vorstellung von den  Funktionalitäten der Plattform zu bekommen und bestand abschließend in der Aufgabe, die in den letzten Wochen in Projektarbeit erstellten virtuellen Bilder einzustellen. Hierzu habe ich einen Kurs-Account erstellt, damit wir alle Bilder zusammen haben und damit es schneller läuft, denn die Anmeldung auf einer Plattform zur möglicherweise einmaligen Nutzung nimmt dann doch auch zu viel Zeit und Raum in Anspruch. Außerdem fallen so weniger personenbezogene Daten an. Wichtig war mir, auch die beruflichen und professionellen Sichtweisen auf Flickr zu thematisieren, damit die Schüler/innen einen Eindruck bekommen, wie Web 2.0 Anwendungen Möglichkeiten in der Gesellschaft und vielleicht auch für sie selbst eröffnen.

Hier ist das Arbeitsblatt (pdf) der heutigen Doppelstunde:

Hier ein Eindruck der Ergebnisse:

P.S.: Kommentierungen zu den Bildern sind willkommen, wenn sie bis nächste Woche da sind, könnte ich sie gut in meinen Unterricht mit einbauen 🙂

Dez 142010
 

Auf Grundlage des Mikropolis-Modells werden Grundlagen der Wechselwirkungen von IT-Anwendung und IT-Entwicklung und des Techniknutzungspfades thematisiert. In drei Teilen wird der historische Prozess der Organisationsentwicklung „Vom Kontor zum Bangalore-Butler“ mit Hilfe von animierten Schaubildern dargestellt:

Weitere Materialien zum Thema „Informatik im Kontext“ und Mikropolis: http://www.mikropolis.org/elearning-angebote/

Dez 092010
 

Die erste Ausgabe der ZfDI kann

In der ersten Ausgabe, an deren Herausgabe unter anderem mein Informatik-Didaktik Professor Dr.Breier beteiligt ist, sind folgende drei Fachartikel erschienen:

Ethik in Beispielen und ohne Ethik
Rezension zu »Gewissensbisse: Ethische Probleme der Informatik. Biometrie – Datenschutz – geistiges Eigentum«
von Debora Weber-Wulff, Christina Class, Wolfgang Coy und Constanze Kurz

(Sandro Gaycken)

Spiele als Einstieg in das objektorientierte Programmieren
Eine webbasierte Java-Lernumgebung
(Jarka Arnold, Aegidius Plüss)

Office-Schulung – Nein danke!
Vorschläge für eine Bereicherung des Informatikunterrichts
(Ernestine Bischof, Roland Mittermeir)

Dez 082010
 

Nachdem ich zu meiner aktuellen Unterrichtseinheit zu 3D-Grafik Programmierung mit POV Ray länger nichts geschrieben habe (hier und hier die beiden älteren Posts), hier nochmal der Stand der Dinge:

Ich habe zum einen die Beispiele zum Schachspiel von Stefan Baur genutzt und andererseits eigene Hintergrund-Dateien zur Verfügung gestellt, um das Konzept von include Dateien darzustellen (zwei verschiedene, „wald“ und „mondlandschaft“, Quellcode der einen Datei siehe unten).


// Datei: mondlandschaft.inc
// Autor: Hauke Morisse
// Version: 10.11.2010


# include "colors.inc"
# include "textures.inc"


//Variable "Planetchen"
#declare Planetchen = difference{
sphere {
<0, 0.2, 0>, 0.4
texture {Gold_Metal}
}
sphere {
<0, 0, -0.5>, 0.4
texture {Gold_Metal}
}
};


//Kamera
camera {
location <0,3,-10>
look_at <0,0,0>
}


//Lichtquelle
light_source {
<10,20,-15>
color White
}


//Boden
sphere { <0,-101,0>, 100
texture {Gold_Metal}
normal { bumps 1 scale 0.3 }
}


//15 Planetchen ueber while-Schleife darstellen
#declare Zaehler = 0;


#while (Zaehler <= 15)


object { Planetchen
translate <Zaehler+2,0,0>
rotate < 0,Zaehler*45,0 >
}


object { Planetchen
translate <-2*Zaehler,Zaehler,0>
rotate < 0,Zaehler*30,Zaehler*10 >
}


#declare Zaehler = Zaehler + 1;


#end

Um dann mit einem Arbeitsblatt die Genauigkeit in Quellcodes zu thematisieren und die Sinnhaftigkeit von Kommentierung:

Nächste Woche schreibe ich einen kleinen Test, in dem es auch darum gehen wird, die Beziehung zwischen Quellcode und gerendertem Bild deutlicher einzuprägen. Ein weiteres Thema ist die Dateiverwaltung, die gerade durch die #include Referenzen entscheidend in POV-Ray ist, um überhaupt Ergebnisse zu erzielen. Dies klappt leider nicht immer 😉

Als prüfungsrelevant erstellen meine Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen eigene Bilder. Diese wurden heute als Zwischenergebnisse präsentiert, ich achte vor allem auch auf die Kommentierung und Strukturierung der Quellcodes.

A

Nov 152010
 

Leider nun entwas kurzfristig, aber immer noch nicht zu spät:

Morgen werde ich meinen Praxisbericht mit Diskussion im Seminar von Ralf Appelt an der Fakultät Erziehungswissenschaften der Uni Hamburg zum Thema „Web 2.0 und Schule“ halten und zwar ab 10 Uhr im Raum 205 VMP8.

Hierzu habe ich nun auch ein Arbeitsblatt erstellt, mit dem sich Interessierte bereits beschäftigen können, ich werde es aber morgen auch ausgedruckt mitbringen. Die Veranstaltung ist öffentlich, wenn noch jemand außerhalb des Seminars dabei sein möchte, herzlich willkommen. Ich werde auch meine entsprechenden Unterlagen mitbringen und freue mich auf eine lebendige Auseinandersetzung 🙂

Nov 112010
 

Nachdem ich nun seit März 2010 meinen neuen Blog aufgesetzt habe, habe ich mich nun auch endlich einmal um den Import meines alten Blogs gekümmert, da ich einiges Geschrieben hatte, was ich immer noch interessant finde.

Hier noch einmal die notwendigen Schritte im Einzelnen:

1. Die Inhalte des alten Blogs werden in eine XML Datei gespeichert, wobei ich Filterregeln angeben kann, welche Inhalte exportiert werden sollen:

2. Ich wechsel in den Administrationsbereich meines neuen Blogs und wähle unter „Import“ „WordPress“:

3. Ich wähle die exportierte XML Datei aus und wähle „Datei aktualisieren und importieren“:

4. Es kann festgelegt werden, ob Attachments ebenfalls importiert werden sollen, sowie ob der Autor angepasst werden soll:

5. Die entsprechenden Inhalte werden importiert:

6. Fertig! Nun muss ich nur noch etwas an den Tags und den Seiten schrauben, da einige Dopplungen durch Groß und Kleinschreibung auftreten und die älteren Artikel den neuen Kategorien zugeordnet werden sollten. Außerdem habe ich die alten Kategorien importiert, die ich eigendlich gar nicht mehr so passend finde, die schmeiß ich wohl teilweise wieder raus. Die alten englischsprachigen Artikel werde ich nochmal für mein qtranslate-Plugin entsprechend markieren oder umschreiben müssen, da dieses Plugin nicht auf dem alten Blog lief usw. …
Wie unter 2. zu sehen ist, gibt es auch viele weitere Möglichkeiten, Inhalte von anderen Blogs und Plattformen in einen bestehenden WordPress-Blog zu integrieren.I have just importet the content of my old blog and describe how to do this in wordpress with a few screenshots (see german version)