Aug 102010
 

Ich hab gerade ein Tool gefunden, dass mir sehr interessant erscheint, obwohl ich noch nicht weiß in welchem Zusammenhang ich es einmal einsetzen werde:

A Tour of MindMeister from MindMeister on Vimeo.I`ve just found a tool which seems very interesting to me eventhough i do not know yet in which context i am going to use it:

A Tour of MindMeister from MindMeister on Vimeo.

Aug 102010
 

Laut Spiegel online hat Google Street View vorm, noch in diesem Jahr in Deutschland starten. Nun also darf Widerspruch gegen die Veröffentlichung von Häuserfronten auf Google-Street-View eingelegt werden, wenn denn auch die persönliche Meldeadresse dem Unternehmen gegenüber preisgegeben wird.

„Widerspruchsberechtigt bei Wohngebäuden sind sowohl Eigentümer als auch Mieter.“ heißt es dort.

Sich selbst in die Rechtfertigung gedrängt sieht Google sich in der skurrilen Situation unter „rechtliche Fragen“ auch das Thema „Ist Street View rechtmäßig“ zu veröffentlichen. Dies zeigt bereits, wie desolat die Akzeptanz in der Bevölkerung für dieses Projekt ist. Dementsprechend ist es geschickt, die Betroffenen in die Bringschuld zu bewegen in der Hoffnung, dass sich möglichst wenige Menschen regen, so dass das Unternehmen fleißig Daten erheben und kommerziell verwerten kann. Denn zu welchem Zweck ein Projekt wie Street View gestartet wurde, sollte bei einem kommerziellen Unternehmen wie Google klar sein: Um noch mehr Werbeeinnahmen zu erwirtschaften. Ob hier der Nutzen für den oder die Einzelne den möglichen Konflikfeldern überwiegt sollte deutlich zu beantworten sein. Google besitzt als Unternehmen ohnehin bereits ein enormes Macht- und Informationsmonopol. Diesen Rang abzulaufen könnte derzeit höchstens der ebenfalls unternehmerisch motivierte Dienst Facebook schaffen.

Facebook zeigt eindrücklich, wie Datenschutzbestimmungen nach und nach zurückgefahren werden, um kommerzielle Interessen zu bedienen: Die „Electronic Frontier Foundation“ beschreibt in einem Artikel vom 28 April 2010, wie der Umgang mit privaten Daten bei Facebook über die Jahre immer weitere erodierte. So waren zu Beginn noch ausschließlich User, die einer Gruppe zugehörig waren, die explizit ausgezeichnet wurde, auf private Inhalte zugreifen zu dürfen, berechtigt, die privaten Einstellungen einzusehen. Nur wenige Jahre später musste diese Form der Privathaltung bereits aktiv umgestellt werden, will heißen per Standart können zahlreiche Daten nicht nur von sämtlichen Usern eingesehen werden, sondern auch von Firmen und Betreibern von integrierten Software-Bausteinen in Facebook. ( Siehe den vollständigen Artikel unter: http://www.eff.org/deeplinks/2010/04/facebook-timeline , abgerufen am 08.06.2010)

Somit sollte deutlich sein, wie umfangreich persönliche Daten an Privatunternehmen verschenkt werden, die von Werbeeinnahmen leben und dass Konsequenzen für Einzelne kaum abzusehen sind.

Bei Spiegel online heißt es heute: „Lange warten sollte allerdings nicht, wer sein Anwesen aus Googles Weltbild tilgen lassen will. Sobald die Einspruch-Website online geht, gewährt der US-Konzern Einspruchwilligen vier Wochen Zeit, sich entweder online oder per Post zu melden, um eine Unkenntlichmachung ihres Gebäudes zu beantragen.“

Allerdings gilt diese Frist nur für die Pilotstädte und auch im Betrieb sicherte Google zu, weiterhin Anträge entgegenzunehmen. Dann sind diese Bilder aber zumindest bereits online gewesen. Ab heute läuft also die Uhr für die Einspruchsfrist…

Weitere Quellen zum Thema:

http://www.googlewatchblog.de/tag/google-maps-streetview

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenschuetzer-kritisiert-den-Start-von-Googles-Street-View-Update-1053307.html

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Countdown-fuer-Google-Street-View-in-Deutschland-1042563.html

http://www.tagesschau.de/inland/googlestreetview104.html

http://blog.euroweb.de/google-street-view-in-der-kritik/

auch ganz amüsant aber inhaltlich zweifelhaft:
http://saschalobo.com/2010/08/10/google-street-view-widerspruch-widerspruch/

Aug 082010
 

Ich hab gerade einmal ein paar Plugins ausprobiert, weiß aber noch nicht, ob die was taugen und ob ich sie behalte.

Zum einen (da ich nun ja heute das erste mal Twitter genutzt hatte) hab ich gleich mal Sociable für WordPress installiert.

Add social bookmarks to posts, pages and RSS feeds. Choose from more than 100 different social bookmarking sites like Digg, Facebook, and del.icio.us, or add your own sites!

Da fällt mir mal wieder auf, wie viele Dienste es gibt und wie wenige ich kenne. Das ist aber auch unübersichtlich und redundant…

Media Slideshow FX verstehe ich noch nicht so ganz, klang aber von der Beschreibung her ganz gut 😉 Da muss ich vielleicht einfach mal Inhalte erstellen, für die das dann auch nützlich ist…

Lightbox habe ich schon länger installiert und das ist zum Beispiel schon schick, um Bilder darzustellen.

Nunja, viele Plugins bedeuten vermutlich auch Performance-Verlust. Buddypress beispielsweise ist für mein Vorhaben mit der Webseite eher nicht geeignet aber für andere Anwendungszwecke sicher ganz interessant. Vielleicht kann es ganz nützlich sein, damit herumzuspielen.I have just added the plugins Sociable for WordPress and Media Slideshow FX.

More as an experiment as i started today using Twitter and try to figure out how to use which of all the many tools available in the net…

Aug 082010
 

Hmm, mit dem WordPress Update und dem Update meines Themes hat sich das Design komplett verschoben gerade.

Da werde ich nochmal daran basteln müssen die nächste Zeit…Well, updating on the latest wordpress version and the latest version of my theme the design is totally crashed right now.

Seems like i have to work on that in the next time…

Jul 142010
 

Das FIfF ist ein interessanter Verein, der nicht nur regelmäßig die FIfF-Kommunikation mit spannenden Artikeln publiziert, sondern auch wie das nächste mal am 29.Juli regionale Treffen abhält. Wenn ich nach meiner kleinen Veranstaltung (15 Uhr an der Uni zu „Web 2.0 und Schule„) noch Energie habe, werde ich auf dem Treffen vorbeischauen, da ich bisher nur über Medien mit der Organisation zu tun hatte. Die aktuelle Ausgabe zu „Verantwortung 2.0“ habe ich noch nicht näher betrachtet, klingt aber vielversprechend.

Jun 132010
 

Achtung: Der Workshop findet nun aus veranstaltungstechnischen Gründen am Mittwoch von 18 bis 20 Uhr statt, nicht Freitag wie bisher angekündigt 🙂

Workshop Ankündigung:
Kollektives und kooperatives Arbeiten an der Universität mit Software-Unterstützung


Eine sehr konkrete Maßnahme, an emanzipativen Entwicklungen im universitären Kontext zu arbeiten bietet die Stärkung solidarischer und kooperativer Bildungsprozesse. Dies kann nicht durch Technik allein bewerkstelligt werden, sehr wohl können „Werkzeuge“ aber vorhandene Motivationen umsetzen helfen und Wege aus dem „Einzelkämpfer_innen-Status“ fördern.
Die Idee der „Commons“, der für alle Interessierten verfügbaren und nutzbaren Güter im weitesten Sinne hat einen engen Bezug zu bestimmten Strömungen der Software-Entwicklung und zeigt sich neben Social Software und Open Source auch in kollektiv nutzbaren Tools wie beispielsweise Commsy oder Doodle. Die Möglichkeiten bekannter zu machen und die Nutzungsgruppen zu vergrößern ist für mich Motivation in einem Workshop praktische Unterstützung anzubieten und Erfahrungen zu teilen.

Workshop / praktische Auseinandersetzung am Freitag den 18.06. ab 11:30h im 5.Stock VMP8 (vermutlich Raum 515)

Im Rahmen der „Schöne neue Bildung?“ Konferenz vom 16. bis 18.Juni 2010
www.schoene-neue-bildung.de

Workshop Announcement:
software supported collective and cooporative work at the university

Workshop / Hands on at friday, 18th of June starting at 11:30h in 5th floor VMP8, University Hamburg

During the conference  „Brave new Education?“ ( 16th to 18th of june 2010
www.schoene-neue-bildung.de )

Jun 092010
 

Ich habe gerade angefangen, auf meiner Homepage Unterlagen einzupflegen. Ich habe vor, Unterrichtseinheiten und Materialien auf der Homepage strukturiert zur Verfügung zu stellen und diese nicht „verstreut“ im Blog zu lassen, sondern unter den Kategorien „Universität“ „Informatik“ und „Mathematik“ direkt in html-Dateien zu verpacken.

Der erste Teil befindet sich nun im Bereich „Informatik“:

POV Ray Projekt BRG 16 Wien:

Im Frühjahr 2009 habe ich ein Praktikum im Bundesrealgymnasium 16 in Wien Ottakring durchgeführt.
Das Projekt umfasste 4 Sitzungen mit jeweils zwei 50 minütigen Stunden. Es wurde in der 7.Klasse mit 8 Schülern und einer Schülerin durchgeführt. (Die 7.Klasse in Österreich entspricht der 11.Klasse in Deutschland)
POV Ray ist ein 3D Grafikprogramm, das über Raytracing photorealistische Bilder und Animationen erzeugt und leicht zu handhaben ist.

http://haukemorisse.de/pov-ray-wien.html

Jun 032010
 

Ich habe vor einigen Tagen ein Template für meine Homepage von http://www.bluewebtemplates.com eingerichtet und nun die letzten Stunden etwas an der CSS Datei gebastelt, um vom stechenden grün zu einer Ähnlichkeit zu meinem Blog-Template zu gelangen. Sehr praktisch hierbei ist der RGB / HEX Umwandler, der Farbangaben mit der RGB und HEX Darstellung darstellt: http://www.farb-tabelle.de/de/rgb2hex.htm

Somit ist es mir nach einigen Versuchen gelungen, die Farben meiner Homepage im wesentlichen an denen meines Blogs abzugleichen. Die Zeichnungen habe ich selbst erstellt und eingescannt 🙂

CSS Dateien sind übrigends Cascade-Style-Sheets:

„Mit den Cascading Style Sheets (CSS) werden Web-Dokumente in Struktur und Aussehen getrennt. Die gestalterischen Elemente werden in eigenen Stilvorlagen gebündelt und blähen dadurch nicht mehr die HTML-Seiten auf.“

(Zitiert aus: http://www.itwissen.info/definition/lexikon/cascading-style-sheet-CSS.html, abgerufen am 03.Juni 2010)

Da sich alle html Seiten auf die eine vorhandene CSS Datei beziehen, ist es gut möglich, das Design einer ganzen Seite mit wenigen Änderungen anzupassen.

Apr 272010
 

Ich habe einmal ein paar kleine 3D-Grafiken selbst geschrieben, um anschaulich zu machen, was mit POV-Ray alles schnell möglich ist und stelle den Quellcode gleich dazu. Dieser kann gerne weiterverwendet werden 😉

Als erstes habe ich mehrere einfache komplexe Objekte erstellt:

Der Quellcode zu diesem Bild ist hier. Er ist mit jedem beliebigen Texteditor zu öffnen und zu editieren.

Nun habe ich Texturen hinzugefügt:

Der Quellcode zu diesem Bild ist hier. Er ist mit jedem beliebigen Texteditor zu öffnen und zu editieren.

Als Drittes habe ich einen kleinen Animationsfilm aus einer Reihe von Bildern erstellt:


Der Quellcode zu dem Film ist hier. Er ist ebenfalls mit jedem beliebigen Texteditor zu öffnen und zu editieren.

Die einzelnen erzeugten Bilder über die Variable Clock können z.B. mit der kleinen kostenlosen Software bmptoavi zusammengefügt werden.

Viele weitere Informationen zu POV-Ray finden sich auf der Projektseite und auf der Seite von Friedrich A.Lohmüller.

Apr 052010
 

Kostenlos Quiz’s selbst erstellen: www.mystudiyo.com

Ich habe damit einen kleinen Quiz für meinen Informatikkurs der 7.Klasse Realschule zu unserem Thema „Rechnerkommunikation“ erstellt: